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Der deutsche Winter lässt von sich was sehen:

Er streut ein bisschen Weißes in die Welt.

Und wenn von Nord die Winde etwas wehen,

dann hat Herr Petrus doch was angestellt.

 

Man geht jetzt tief verbiestert durch die Straßen,

hält Ausschau, ob der Trampelpfad gefegt.

Und immer gibt es Leute, die’s vergaßen,

und seinen Sturz merkt man sich schmerzbewegt.

 

Die Straßenbäume haben nichts zu lachen.

Mit Eis und Schnee bedeckt stehn sie herum.

Man müsste diese Ärmsten überdachen -

vielleicht ist die Idee gar nicht so dumm.

 

Das ist noch gar nichts, wie wir alle wissen,

der Winter buchstabiert sein Kleines ABC,

liegt sozusagen auf dem Ruhekissen.

Dem Frühling juckt schon mal der große Zeh.

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Geschrieben

Dein Gedicht gefällt mir sehr,

auch wenn ich lieber Wärme mag,

Winter und Schnee brauche ich nicht mehr,

ich mag eher den warmen Tag,

 

Frühling, Sommer schöne Zeit,

mir reicht das kalte Wetter,

ich bin schon für euch bereit,

denn Wärme find ich viel besser.

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