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Geschrieben am

Meine Bume

 

// Du strahlst in dunkler

Ferne,

bis in mein Herz

hinein,

füllst du es, mit all deinem

Sonnenschein,

zeigst mir

Muttererde,

vollkommen im chaos

Rein,

lässt mich atmen,

durch dein inneres

Streben, in

Herrlichkeit,

So bist Du

auch;

Meine immerwährende

Glückseligkeit \\

 

 

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Geschrieben

Hallo Astrateh,

 

es geht um eine Blume - um welche eigentlich? Blume ist ein Sammelbegriff, ich hätte es schon gern konkret: ein Gänseblümchen, eine Rose, eine Tulpe? Und die Blume hat ein inneres Streben in Herrlichkeit? Das ist alles viel zu dick, Astrateh. Nimm es zwei Nummern kleiner, dann nehme ich dir auch die Blume ab.

 

Angelika

Geschrieben

Liebe Angelika, <3

 

in meiner Dichtung geht es, wie auch geschrieben, um Die Blume allgemein

oder wie du auch sagst um die Blume als --->Sammelbegriff.

Wer einige Dichtungen von mir gelesen hat, weiß, dass Ich

Texteverfasserin der schon fast

"ausgestorbenen" Poetische Lyrik bin, bis auf wenige Ausnahmen.

Somit ist alles bewusst gewählt von mir.

 

Hier geht es darum, dass jede Blume, egal welche Sorte sie auch sei,

Ihrer Herrlichkeit nachgeht,:

 

-----> Das Blühen ;

denn danach geht sie Ein. also

blüht sie von Anfang bis zum Ende in Ihrer Herlichkeit - bis sie stirbt. Sie macht nichts anderes. ( Mal ehrlich, was solle sie denn sonst noch anstreben wollen?), und somit ist sie auch ImMER in Ihrer

eigenen Herrlichkeit ( = ... die Inkarnation als Pflanze, Blume)

Produziert sie zudem glücklicherweise Sauerstoff, ( =Bedingte Voraussetzung für ihre Herrlichkeit; und um sie auch zu halten bzw. zu waren.) :

  1. Somit labt sie mich mit der Luft, die Ich zum Atmen brauche,
  2. Den Atem brauche Ich wiederrum zum Leben ( = bedingte Voraussetzung für das Leben Eines Menschens)
  3. Deswegen ist sie für mich eine Tugend; der (-/meiner) Glückseeligkeit.

aint:

 

//In Love,

...Astrate-H

Geschrieben

Liebe Astraheh,

 

ich will ja nicht dich kritisieren, sondern habe mich zu deinem Gedicht geäußert. Sieh mal, es bringt nichts, wenn man im Abstrakten bleibt, das Leben ist immer konkret, es gibt keine abstrakten Blumen. Wenn du also ein Gedicht über Blumen schreiben willst, dann schreib über die Empfindung, die du dabei hast, was du siehst, was du riechst, welche Gedanken dir dabei durch den Kopf gehen usw. Bleib auf der Erde, das dient dem Gedicht. Ein gutgemeinter Rat von mir.

 

Lieben Gruß, Angelika

Geschrieben

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" Lieber lebendig im Himmel,

...Als tode-| wandelnd ,

im Meschenreich.

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:?: .....Wohin geht's zum Licht :laber:

 

 

  1. Angelika?,

Geschrieben
es geht um eine Blume - um welche eigentlich?

Ich finde deinen Ansatz sehr Interessant Angelika, dennoch verstehe ich das Wort Blume in dem Gedicht als eine Form der Metapher und ich muß sagen mir gefällt die Art wie Astrateh schreibt ebenfalls. Muß sogar sagen das "meine Blume" mir bisher von Astratehs Werken am besten gefällt.

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