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Bringt die Nacht ihr zartes Kleid,

Zeigt sie uns die Ewigkeit.

Weht der Wind durch kahle Äste.

Fegt hinweg der Blätter reste.

 

Es steigt hinauf ein helles Licht,

Dunkelheit es schwach durchbricht.

Der Mond regiert das Firmament,

Die Sterne er beim Namen kennt.

 

Dunkle Schwingen über Kronen.

Die des Nachts am Himmel thronen.

Ist der Tag auch längst vergangenen,

Wird die Nacht die Schönheit fangen.

 

Hüllt sie ein in dunkle Decken,

Bis das Licht beginnt zu wecken.

Das verpackt in dunkler Watte,

Die Nacht so lang verborgen hatte.

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