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Geschrieben am

Jahrelang lebte ich ein Leben.

Worin ich nichts hatte zu geben.

Ich habe versucht zu Erlangen.

Und sie auch irgendwie einzufangen.

Die Stimme war der Anfang und das Ende.

Der Zeuge für meine epische Wende.

Jetzt wird das Leben stets geachtet.

Und aus der epischen Sicht betrachtet.

Meine Stimme gab häufig kaum Rate.

Denn die stille war ihr engster Pate.

Die Verbindung nach aussen war schlecht.

Und machte es keinen So richtig recht.

Ich meine irgendwie war ich damit zufrieden gestellt

In der Hoffnung darauf dass sie nicht auffällt.

Mit jedem Ton den man von sich gab.

Verriet man was ich für ein Inneres ich hab.

Ich hatte nicht viel zu empfinden.

Denn mit meiner Stimme wollte ich nur verschwinden.

Verschwinden in die Zwischenzeit.

Von der Vermessung der Stimme befreit.

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