Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Es ist das Herz, was jede Kur,

Und jede Form von Leid verschmäht.

Und auf den ewig bindend Schwur,

Bezieht sich der, der´s nicht versteht.

 

 

Die Tragik hinter diesem Werk,

Liegt schweigsam in der Sittlichkeit.

Legt man das Hauptaugenmerk,

Auf die Unvereinbarkeit,

Von Ewigkeit und Freiheit.

 

 

Doch das Verlies kann glanzvoll sein,

Zart das Band an das gekettet,

Das der einstmals trügend Schein,

Von Flüchtigkeit in Scham gebettet.

  • 2 Wochen später...
  • Antworten 1
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Freienweide,

"drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was Bess'res findet."

In diesem spaßhaften Vers über die Ehe lese ich Ähnliches wie in deinem Gedicht.

Das Bild vom goldenen Käfig, in dem so manche Angetraute gefangen ist erkenne ich genauso wie die

Frage über die (Un)Vereinbarkeit von Freiheit (Liebe etc.) und Ewigkeit.

Konstruktiv grüble ich über die 5 Zeilen in der Mittelstrophe und den Reim "verschmäht/versteht", aber zum Glück bin ich ja kein Formalist.

Gern Mitsinniert und LG

Perry

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.