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Geschrieben am

Es strahlt im Sternenglitzerkleid

in stiller klarer Pracht

zu mir aus der Unendlichkeit

herab die Sternennacht.

 

Sie hat ihr edles Nachtgewand

gespickt mit Funkelglanz

weit übers Firmament gespannt

und lädt zum Sternentanz.

 

Ich tret’ heraus aus Raum und Zeit

umringt vom Glitzerschein

und sink' in die Unendlichkeit

des Lichtermeeres ein.

  • Antworten 8
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Wilde Rose,

erneut ein schönes Gedicht von dir. Besonders gut finde ich die letzten vier Zeilen, damit hast du es geschafft das Gefühl zu beschreiben welches ich beim Anblick des Sternenhimmel selber empfinde. Einfach toll zu lesen.

Geschrieben

Hi, Wilde Rose,

auch mir gefällt dein Gedicht gut... Es zeigt die wahre Größe. Was ist, in der richtigen Stimmung schon ein Sternenhimmel? Doch die echte Kunst... Was ganz ergreifendes... Er liefert Antworten, auf die Fragen nach dem Sinn und zwar solche, die zwischen den Zeilen (Sternen) stehen.

Sehr poetisch umgesetzt.

Viele Grüße

Stille Wasser

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Liebe Wilde Rose

 

Dein wunderbares Gedicht gefällt mir sehr gut. Nicht nur die Beschreibung des Nachthimmels und der ergreifenden Gefühle, gleichsam ozeanischer Entgrenzung beschrieben durch Austreten aus Raum und Zeit hinein in die Unendlichkeit, berührt mich, auch die Form und die Reime vermögen mich zu begeistern. Alles in allem, ein Kleinod, das heraussticht.

 

Kreative Grüsse Amygdulus

Geschrieben

Lieber Amygdulus,

wo ich wohne gibt es keine Straßenlaternen und der Bewegungsmelder funktioniert absichtlich nicht. So bietet sich mir der nächtliche Sternenhimmel unbeeinträchtigt von anderen Lichtquellen in seiner schönsten Pracht. Ich freue mich sehr, dass ich dir meinen ehrfürchtigen Blick in die Unendlichkeit nahe bringen konnte.

Ich danke dir für deinen überaus erfreulichen Kommentar.

 

LG Wilde Rose

Geschrieben

Liebe Wilde Rose

Du Glückspilz ! Ich wohne zwar auf dem Lande, aber im schweizerischen Mittelland und den Voralpen liegen Dörfer und kleinere Städte so nahe, dass es dieses wunderbare Bild in mondlosen Nächten auf die Milchstrasse nur noch in unseren Bergen gibt ! Und wie ich das vermisse, auch wenn die gedankliche Vorstellung der unermesslichen Weiten des Universums mit Millionen von Galaxien wie unsere Milchstrasse ein ganz klein wenig darüber hinwegtröstet.

Liebgruss Amygdulus

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