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Endlich ist die Zeit heran,

Ziehen Sommernächte ihren Bann.

Und ab und an geschieht,

Was nur der stille wirklich sieht.

 

In der Zeit der letzten Sonne.

Der edlen strahlen wahre Wonne.

Zieht leis der Mond schon seine Bahnen

Uns vor der schwarzen Nacht zu warnen.

Doch in dem Zwielicht dieser Zeit,

Trägt die Seele Meilen weit.

 

Steigen auf aus dunklem Holz

Des lichtes allerletzter stolz.

Kleine Funken, kaltem Feuer

Sind den Geistern ungeheuer.

 

Schweben lautlos in die Nacht.

Kreuzen Wege, halten wacht.

Sieht man sie am Boden warten.

Des Erden leuchten Sternenkarten.

 

Seh sie gleiten durch Stille Dunkelheit

Kennen licht allein, kein leid.

Verzaubern diese kleine Welt.

Kein einzger zwang sie ewig hält.

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