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Geschrieben am

Wie schön ist es zu umrahmen,

einen Mensch mit seinen Armen.

 

Ein wunderschönes Bild,

geformt aus einem Knäul,

das ein jeder sich erfreu,

wenn beide sind gewillt.

 

Natürlich gibts auch die,

die innig sind gar nie,

kommen auch viel zu häufig vor,

sind falsch doch ohne Sorg.

 

In Sehnsucht versetzten mich Gedanken,

an Umarmungen mit Ranken,

aus den Herzen beider,

sich zu finden zwischen Leibern,

zu verbinden voller Liebe,

das Erfahren höchster der Gefühle.

 

Doch die ewig mahlende Mühle,

zermürbt die Herzen der Gefühle,

denkt man auch nur kurz daran,

wie man nicht mehr loslassen kann,

aber es doch muss.

Denk lieber an den Genuss,

oder den bevorstehenden Zerfall,

des Traums der überall,

herum gesponn' sich hat,

gleich einen Netzes das einfängt,

was nimmer man hat satt,

doch unberechenbar sich sprengt.

 

So schwimmt man zwischen den Gefühlen,

will doch nur den anderen fühlen,

treibt stromabwärts in der Trauer,

obgleich man für die Dauer,

der Umarmung doch,

nichts schöneres zu spürn' vermocht.

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