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Geschrieben am

Ein schlummernder Vulkan,

Ein schlafendes Raubtier,

Ein Neutron in Uran,

Ein Anstoß zu etwas Großem.

 

 

Schlafend geht die Welt zu Grunde

Wer handelt, wird lachhaft

Wer wagt, der verliert.

Etwas ist Falsch

 

 

Probleme werden größer:

Klima wird heißer,

Gesellschaft stumpft ab

lange hab ich nichts getan

 

 

Habe zugesehn und gelacht

damit auch nichts besser gemacht

Muss was tun, bevor wir sterben

Die Stille fängt an laut zu werden

 

 

Alle Dinge vor mir lagen,

fange ich nun an zu tragen

Hoffe dass es dabei bleibt,

helfen würde es zu zweit

 

 

Doch auch so ist es beschlossen

Vielleicht wird dabei Blut vergossen

Ich bin bereit, alles parat

Komme durch, wie Schnee durch Allrad.

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Geschrieben

Hallo Tiren,

dein Gedicht ist gut geschrieben und ich würde mir wünschen wenn einige Menschen eine "Revolution" vollziehen würden. Dennoch wäre mir eine blutfreie am liebsten, leider ist das Leben kein Wunschkonzert. Trotzdem träume ich von einer friedlichen Welt in der die Menschheit vereint agiert.

 

Ich habe deine Zeilen gerne gelesen, sie haben mich zum nachdenken angeregt. Vielen Dank.

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