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Warum zerdriften menschliche Gedanken nur

In Bitterkeit statt Lebenslust?

Vergnügen brennt den meisten feuergleich in Haupt

Und Seele, bis zu Asche wird

Derselben Geiste. Nie jedoch schaut er hinaus

In ferne Weite der Natur.

Doch sie ist's, die erfreut des Menschen stilles Herz.

Erhört es die Musik der Welt,

Das Vogel-Zwitschern - schöner als Gesang, der aus

Barocken Opernhäusern klingt;

Noch lieblicher das Spiel der Windeswog' im Gras,

Die Schmetterlinge schweben lässt.

Und Sonnenstrahlen malen wie Gemälde bunt

Die Blumen an der grünen Flur,

Dass jeder Regenbogen - hoch am Himmelszelt -

Sofort vor Neid erblassen würd.

Ganz sanft durchströmt der Fluss sein weiches Bett aus Sand.

Es ruh'n die Brüder See und Meer;

In ihnen glänzen Glück und Freude wie nur sonst

Ein Spiegel voll von Herrlichkeit,

Das Bilde schenkend einer Welt in Harmonie,

Selbst dann wenn Blitz und Donner tost

Und Regen wie die Träne hin zum Boden fällt,

Denn jene ist das Quell des Seins.

Drum muss ein jeder lernen, seine Welt in der

Er lebt und liebt auch ab und zu

Zu lieben und das Leben zu genießen schlicht.

Sodann erfüllt sich jeder Traum.

  • 4 Wochen später...
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