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Lass mich gehen

 

Lass mich gehen. Bitte. Kann kaum noch stehen. Kein Land mehr sehen. Die Hoffnung stirbt zu Letzt. Aber sie stirbt. Sie muss. Um Platzt für etwas neues zu schaffen. Ich sehe was, was du nicht siehst. In dir. Aber du nicht in mir. Irgendwann wirst du es sehen. Bestimmt. König des Selbstbetrugs. Ich will vom Winde verwehen. Also lass mich endlich gehen. Aus eigener Kraft schaff ich das nicht. Was bin ich für dich? Kann nicht mit dir aber auch nicht ohne dich. Aber lieber mit dir. Auch wenn es weh tut. Erbärmlich. Abhängigkeit. Keinen Mut zur Selbstbestimmtheit. Keine Lösung weit und breit. Nur Neid. Auf die die du ansiehst, wie ich dich. Ich schau dich ewig an. In der Hoffnung, dass ich dich besser verstehen kann. Schweige still. Weil ich dich nicht verletzten will. Du siehst mich. Aber du übersiehst mich. Lass mich gehen. Bitte.

 

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Geschrieben

Hallo Jan Je,

dein Werk finde ich sehr gut geschrieben. Man darf sich nicht für Menschen aufgeben, die Abhängigkeit die du beschreibst ist sehr gefährlich, gehen kann man nur alleine wenn man loslässt.

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