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Der Kuss den du mir brachtest

War meiner Seele Tod

Als du bei mir übernachtest

War ich in großer Not.

 

Mein Leben war genommen

Und jeden Abend neu

Die Albträume wieder kommen

Die Angst, die tiefe Scheu.

 

Jede Nacht, die Sehnsucht:

Die Sonne soll aufgehn!

Der Tag, die sichere Flucht

Aus dem nächtlichen Geschehn.

 

Der Tag ist hell

Lässt mich den Schmerz vergessen.

Doch vergeht er viel zu schnell

Erneut muss ich mit Dämonen mich messen.

 

Die Tage heilen die Schmerzen

Nacht kommt, nacht geht

Die Furcht steht mir im Herzen

Tag um Tag vergeht...

 

...Und mit jedem Tag, strahlend in mein Herz

Werden die Träume weiter schwinden

Bis geheilt ist jeglicher Schmerz

Doch bis dahin, werd' ich in Nächten weiter mich winden

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