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Vertrauen


mone

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Es ist so viel Zeit vergangen,

So frage ich nicht mehr nach dem wann, sondern nach dem wie.

Ich bin in der nacht gefangen,

Und finde ich nicht mehr zu dem Klang einer Harmonie.

 

Es kostet mich Wille und noch viel mehr Mut,

Zu trauern in Stille bis Vernunft mich ruft,

Es trübt meine Sinne und füllt mich mit Wut,

„Wie“ Fragt diese Stimme „wird alles wieder gut?“

 

Jeden Tag gießen aber nicht pflücken sollte man sie,

So lehrte man mich, verlierst du die Blume nie.

Keine Angst vor Dieben sonst kann sie schnell verfaulen,

Sei das Wasser deine Liebe und die Sonne dein Vertrauen.

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