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Müder Krieger

 

 

Schlacken im Kopf, flackerndes Glühen im Herzen.

Er kämpft sich sträubend, gebückt, gegen die Schlünde

der dunklen Bergwerke...

 

Immer mal das Aufbäumen gegen den Sog

des fließenden Stromes, der gerichteten Bewegung.

Was für Mühen, der lenkenden Kraft zu folgen.

 

Das Rüstzeug geschnürt, scheint er zuweilen

einen Lichtbogen der Wirklichkeit zu ahnen...

 

Schlacken im Kopf, flackerndes Glühen im Herzen.

Der Krieger, überwältigt von der Häme der grauen

Hecke, ergibt sich in den Fluss der Leben...

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Geschrieben

nein, R. das ist wunderbar,

 

erinnert mich stark an erste Nachkriegslyrik, hat aber schwächen, der erste Satz ist mir im goldnen Rahmen.

 

okay. der erste eindruck schwinded. aber gut, ich denke das hier hat schon berechtung, weil sehr eigen ein thame verarbeitet ist.

Geschrieben

Hallo Holger, nein Biss hat es keinen, aber schlecht ist es deshalb nicht

ich gebe Timo recht, es erinnert etwas an die Nachkriegslyrik, wo sich die Dichter noch nicht wider richtig getraut haben ihre Meinung in lyrischer Form zu veröffentlichen, aber wunderbar würde ich es trotzdem nicht nennen

es ist gut und ich habs gern gelesen

Alles Liebe

Angel

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