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Geschrieben am

der winter ist ein brummlig bär

im höhlendunkel träumt er lenzig

tritt raunig schnuppernd ins freie

 

hasen hoppeln übers frühe feld

hoffen aufs sprießen erster gräser

spitzen drehen sich ins licht

 

alles ersehnt den neubeginn

und aus des lebens moder wächst

erwartungsvoll des daseins sinn

  • 2 Jahre später...
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Geschrieben

Hallo Perry,

 

auf meiner Suche nach Lyrik, habe ich dieses Gedicht gefunden.

Hier schreibst du anders, fast im konventionellen Stil.

Man merkt dabei, wie du den Reim, dieses kapriziöse Pferd, bewusst am Zügel hältst.

Liebe Grüße

Carlos

Geschrieben

Hallo lieber Perry

 

Hier hast Du uns wieder etwas sehr schönes geschaffen.

Ein Hauch von Frühling der mehr eine Ahnung ist, als das man ihn wirklich spürt.

"Lenzig" ist übrigens ein ganz toller Ausdruck, der eigentlich schon perfekt illustriert was mir daran so gut gefällt.

Einfach nur gefühlvoll und ich kann nur hoffen das der Frühling selbst so schön wird, wie Du ihn hier für uns bebildert hast.

 

LG Yue

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