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Geschrieben am

Nichts

zwischen uns

Stiller

Wortwechsel

 

Nähe

wurde Distanz

Sie führt

zur Unerreichbarkeit

 

Ich lasse los

die Nähe

Stehe in Distanz

der Abstand wird groß

 

Du bist da

aber ich komm nicht ran

versuche durchzudringen

durch das Nichts

aber das ist zu viel dran

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo DeepPoem,

der Text beschreibt für mich ein Kommunikationsproblem.

Die ersten drei Strophen steigern dabei Schweigen, Distanz bis zur Resignation.

In der letzten Strophe wird diese aus Sicht des LD nochmal wiederholt.

Ein großes Thema ausführlich, aber mit wenig Tiefgang beschrieben.

LG

Perry

Geschrieben

hey Perry

 

Ja es ist ein Kommunikationsproblem und soll somit zeigen dass wenn eine Person nichts redet man auch nicht an sie rankommt bzw. ihr nicht helfen kann.

Es ist doch was Besonderes am Leben der anderen Person teil haben zu können. Aber wenn es so viel gibt was man nicht weiß kommt man nicht ran sondern gerät immer mehr in Distanz.

Da sollen die sich nicht wundern wenn es keine Liebe mehr gibt.. sondern immer mehr Abstand. .

Und diesen Tiefgang gibt es bei mir nicht weil man sich auseinander lebt, ich habe auch ein Öeben und lasse mich davon nicht mehr runterziehen. Da werde ich persönlich gefühllos, deswegen ist das Tief nicht da. Bin sonst oftmals in nen Tief

 

LG

Geschrieben

Hallo DeepPoem,

 

persönliche Betroffenheit macht es nicht leicht an Texten zu arbeiten, aber das wolltest Du ja auch nicht.

Nimm mir die "fehlende Tiefe" deshalb nicht übel, aber mit der Veröffentlichung eines Textes, entlässt man diesen eben auch in die Allgemeinheit.

 

LG

Perry

Geschrieben

hi Perry

 

Ich kann gut an Texten arbeiten wenn um mich rum passiert und verschiedenste Gefühle geweckt werden und dies zeig ich dann auch hier der Öffentlichkeit.

So darf auch die Tiefe fehlen, denn wer sagt, es müsse eine Tiefe geben? Wenn sie bei mir fehlt. Es prallt alles ab, Gefühle, Gedanken ich bin jetzt leer. Jetzt kann ein neuer Mensch kommen und mich wieder mit Gefühlen füllen

 

Das sind meine Texte und die sind nun so, auch für die Allgemeinheit zum Lesen mitfühlen und denken. Je nachdem wie man Texte aufnimmt.

 

Meine Texte sind nunmal so.

Ändern tu ich nix für die Allgemeinheit. Sie müssen meine Texte so akzeptieren.

 

Grüße

Geschrieben

Hallo Scathach,

für die Sprachlosigkeit gibt es ja Gründe, sie ist z. B. die Folge einer inneren Abwendung.

(Schreib)Kunst lebt davon, dem Leser Anknüpfpunkte für mögliche Interpretationen zu liefern.

Fehlen diese, bleibt außer einem Nicken oder Kopfschütteln nichts zurück.

Letztlich bleibt es aber jedem Schreiber selbst überlassen wie und was er schreibt.

LG

Perry

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