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Wie er da steht -

Im dichten Nebel wabernder Wolken

Er sieht mich an und wartet

Wie ein Raubtier auf Beute nimmt er mich ins Visier

Regungslos, nicht starr

Ruhig, eher geduldig wartend.

 

Sein Blick bringt mich zum Zittern

Bebend hole ich Atem -

Ein leises Lächeln umspielt seinen betörenden Mund

Er weiß dass ich ihm erliege

Weiß dass ich nicht fliehen kann, nicht fliehen will.

 

Wie von selbst treibt es mich zu ihm,

Er rührt sich nicht, rührt keinen Finger.

Pure Männlichkeit strahlt er aus

Er ist vollkommen und er weiß es.

Ich bin ihm verfallen!

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