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Klack - Klack - Klack...

 

Ihre Absätze hallten durch den Raum, als wäre nur sie anwesend, verstärkt durch das Echo der Klänge das die Wände zurückwarfen. Ihr tritt war fest und ohne Zweifel. Gemächlich führte sie ihren Weg ans andere Ende. Es war ihr klar, dass sie niemanden brauchte. Gewissheit machte sich in ihr breit. Es ist nur ein Spiel, durch Worte und Taten. Sie brauchte nur das. Und dafür war sie längst bereit. Alles prallte an ihr ab. Mühelos und simpel. Flecken waren nie da gewesen. Träume längst gelebt. Für frischen Wind würde sie selbst schon sorgen. Einsamkeit war ihr fremd. Und wenn sie doch einmal Nähe wählte. So wählte sie sorgsam und stets auch weise. Ein jeder der sich glücklich schätzte um einen Augenblick mit ihr, war danach wie neu geboren. Sie war nie schüchtern und auch nie klein. Nahm jeden der ihr begegnete vollends ein. Sie war ein Traum, ein Mythos und ein Fakt.

Ihr Name war Stolz und wird es immer sein!

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Geschrieben

Hallo Walther,

 

Vielen Dank. Es schleichen sich Fehler ein. Ich schreibe über mein Handy und dennoch kann sich auch nach dem „kurz drüber schauen bevor ichs sende“ ein Fehler eingeschlichen haben. Rechtschreibung ist nicht meine größte Stärke

 

Viele Grüße

Emjay

 

PS: habs verbessert

Geschrieben
Ich schreibe über mein Handy

Das kenne ich auch, vor allem hat mein altes Handy (eierfon) manchmal beim absenden auch noch Worte verändert oder ausgetauscht, war manchmal schon sehr lustig...

Rechtschreibung ist nicht meine größte Stärke

Halb so wild, Fehler können sich ja immer einschleichen, ich habe früher immer gesagt das alle Rechtschreibfehler gratis sind.

 

Aber ich finde es immer gut wenn ich einen Hinweis erhalte, ich habe einige Texte die schon über 10 Jahre alt sind und bin doch oft erschrocken was ich da alles überlesen habe...

Geschrieben

Hallo Detlef,

 

Vielen Dank für die Kritik.

Die Formulierung die du mir vorschlägst:

 

„Ihre Absätze hallten durch den Raum, als wäre nur sie anwesend, verstärkt durch das Echo der Klänge das die Wände zurückwarfen.“

Find ich gut und diese werde ich wohl auch übernehmen.

 

Und um auf die restliche Kritik ein zu gehen. Es war eine Momentaufnahme meiner Selbst. Sehr oft sind Texte die ich hier schreibe aus meinem eigenen Leben gegriffen. Zeigen einen Teil, einen Lebensabschnitt oder ähnliches. Daher stimmt es teilweise was du schreibst.

 

Ja die stolze Frau hat schon Traurigkeit erlebt und kann dennoch stolz sein. Und ist auch darauf stolz, denn es ist ein Teil von ihr.

Vielleicht sind manche Formulierungen unglücklich oder undeutlich.

 

Der gemächliche Gang sollte ausdrücken, dass sie keine hast benötigt und sich in sich zufrieden (sicheren Ganges) bewegt.

 

„Es war ihr klar, dass sie niemanden brauchte.“ sollte ausdrücken, dass sie sich selbst genug ist und keinerlei Bestätigung bedarf, wo sich manch ein unsicherer Mensch durch andere definiert.

 

Und bei der letzten Passage war ich selbst nicht ganz soooo glücklich mit, doch ich wollte einen stolzen Moment auf meine Art mit euch teilen und daher hab ich’s dennoch abgeschickt

 

Viele Grüße

Emjay

Geschrieben

Ihr Lieben, Kritik ist für mich konstruktiv. Und ich empfinde Detlefs Feedback als wertvoll.

❤lichen Dank

 

Ich sehe mich auch nicht als Kritiker, da ich einer unter Gleichen bin. Ich kann nur sagen gefällt mir oder nicht, verstehe ich oder nicht, Fragen stellen und wenn ich etwas sehe, bei dem ich sicher weiß, dass es falsch ist, darauf hinweisen, oder Anregungen für Änderungen geben.

Ich motiviere lieber und fördere das Gute und das Schöne, als nur das Schlechte zu kritisieren.

“Wer nur das Schlechte sieht, verliert den Blick für das Schöne.“

 

Gruß Detlef

und genau so hab ich das aufgenommen.

 

^^

 

Viele Grüße

Geschrieben
Ihre Absätze hallten durch den Raum, als wäre nur sie anwesend, verstärkt durch das Echo der Klänge das die Wände zurückwarfen.

Absätze als figuratives Klangbild ./ echt stark , :-) , die sich in ihrem Klang erklären, zu sich sich selbst bleiben werden immer eine Resonanz bewirken ... verstecken sich nicht hinter einer trug_Fassade; selbst wenn mein gegenüber_Ohr daraus ein Nein für mich selbst ableiten kann ./ liegt es an mir, die Übersetzung zu erkennen.

 

Gruß Dichtel ...

 

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