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Ich finde es ja gar nicht so einfach,

meine Gedichte immer richtig zu kategorisieren.

Aber ich nehme mal an, ein Gedicht über die Nacht,

lässt sich der Natur zuordnen.

Ich entschuldige mich falls diese Annahme fehl geht.

 

Liebe Grüße

 

 

Die Nacht ist treuer als der Tag.

In mattem Schwarz ruht ihre Zeit.

Leise sind ihre Stunden und dies ist ihre Würde.

Die Lichter fliehen bis auf den Mond vor ihrem stillen Kuss.

Zahlos ist sie, wie sie da wälzt ihre Schatten, bis in die Ewigkeit.

Sie ist Lust und Nebel, Hüterin der Träume.

An ihrer Schwelle zeigt die Welt ihr anderes Gesicht.

Sternenzarter Schimmer liegt auf ihren Lippen.

Sie nimmt Licht und Last von jedem Tag.

Trägt seine Geschichten hin bis an das Bett des Schweigens.

Nackt und doch so königlich.

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