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Ich warte auf dich, mein Herz,

überstimmt von Stille, die sich selbst verflucht.

Aus welchen Tiefen klingt diese Stimme,

durch die, der Körper so schwer und die Sehnsucht so wahr wird?

 

Es gibt keine vereisten Vögel mehr auf Ästen, die sich entblößen,

nicht einmal zufällige Räume, noch der Schmerz im Herzen, der dich entdeckt.

Der Geschmack der Orange gleicht einer warmen Morgenröte

und wiegt sich hinter der verstaubten Skulptur der Liebe.

 

Es bleibt am Ende nur die währende Bitterkeit,

die jetzt nackt und wahr ist, wo die Flammen auf deinen naiven Tränen

die ausgesprochenen Worte der Liebe verbrennen.

 

Ich liebe die Geschenke, denn sie verlassen mich,

ähnlich wie Schotter und Sand an Stränden.

Jetzt bin ich für dich der andere.

Du verschränkst bereits die Arme,

als für immer Abwesende.

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