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Geschrieben am

In schleichenden Gedanken

noch kaum verstrichen

noch nicht schal

sitz ich bei mir

wie viele Mal

 

Ich hab getrunken

ein bisschen genug

und gedacht

Ich sitze bei mir

und hab gelacht.

 

Ich bin schon müde

etwas erschöpft

Mir träumte vom Nichts

So sitze ich hier

in künstlichem Licht

 

Ich geh meine Wege

in mir ohne dich

Ich säß gern mit dir

jetzt hier bei mir

und säh dein Gesicht

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Ruedi,

auch dein zweites Werk finde ich toll, besonders ...

 

Ich hab getrunken

ein bisschen genug

Ich geh meine Wege

in mir ohne dich

finde ich richtig großartig diese Verse! Ich bin beim lesen direkt drin in den Zeilen.
  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Ruedi,

Abende sind besonders schwer, wenn man sie allein mit seinen Gedanken an einen geliebten Menschen verbringt.

"Mir träumte vom Nichts" klingt besonders bedeutungsschwer.

LGPerry

Geschrieben

Hallo Perry,

 

dieses "Nichts" stand damals nur für die Sehnsucht nach Ruhe. Aber nicht nach der ewigen Ruhe.

Eher: Gedankenstille. Ein Anhalten des sich beständig um sich selbst drehenden inneren Dialogs.

 

Danke für Feedback

 

Ruedi

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