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Zur Nacht


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Der Abschied von dem Tag,

der endlich geendet hat,

fällt mir so unendlich schwer.

 

Weiß kaum, wie ich’s ertrag.

Mein Körper ist schon satt,

doch meine Seele will mehr.

 

Weiß nicht, wozu ich’s wag;

der Morgen sieht mich matt,

doch die Nacht treibt mich umher.

 

Nicht, dass ich Schlaf nicht mag

oder vielleicht zu viel davon hatt‘.

Es muss das Verstreichen der Zeit sein,

das Vergeh’n meiner hellen Stunden Schein,

gegen die ich mich wehr‘.

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