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Ich glaube an unser Sein

 

Langsam weht der Wind in die düstere Ferne

Wie Kristalle glänzen fliegend all die Sterne

Das wunderschöne Farbenspiel formt dein Ebenbild

Ein kleines Liebesfünkchen, es streift mich mild

Des Herzens Hauch mich sanft berührt

Die tänzelnde Pracht mich zu dir führt

So schließe ich mein Augenpaar,

Um zu spüren dein schönes Haar

Der ew'gen Liebe schenk ich den Glauben

Niemand wird mich diesem je berauben

Verweilst für immer in der Erinnerung

Ins Unbekannte gelingt mir dieser Sprung

In jener wundervollen Nacht,

Es sind zwei Engel, sie fliegen sacht

Auf, auf in des Himmels Paradies

Angst und Furcht kommen ins Verließ

Wir beide, wir fliegen hoch hinauf in die Weite

Von Hand geschrieben, Seite für Seite,

Unser Leben, unsere Liebe und unser Sein

Die Einsamkeit verschwindet, sie steht dort ganz allein

Sie verstarb in den Mythen, die so tief verborgen.

Mein Frust und Hass - all dies nun verstorben

Deine Zuneigung zu mir, sie ist erwacht

Ein brennender Kuss - so zart entfacht ...

... hat er die Liebe, die mich am Leben hält.

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