[Kein Titel]

[Psychosadistic]

Kein Titel

 

Die Gier irrt in meiner Welt umher –

sie wirkt geschwächt – vollkommen leer.

Ihre Blicke wandern durch jenes Land,

über Berge, Seen und Sand –

dem Gehörnten entgegen.

Das darbende Auge findet nicht, was es sucht.

Unter scheidendem Licht wird geflucht.

Verängstigte Schreie singen zum verhassten Sein.

Die Sicht voller Trug und doch unendlich rein –

in ihrer herrlichen Pracht.

In den Tiefen der Meere ist verkrochen

die Lust, die die Gier gerochen.

Beides gepaart – eine unbändige Schönheit.

Hand in Hand schauen sie sich an –

mit ernster Liebe in ihrer Klarheit.

[Frohnatur]

Hi Pascal,

 

das hat doch etwas, prima, ich habe deinen Text gerne gelesen.

Es fallen mir eine kleine Unebenheiten auf, schau einfach,

 

 

Die Gier irrt in meiner Welt umher –

sie wirkt geschwächt – vollkommen leer.

Ihre Blicke wandern durch jenes Land,

über Berge, Seen und Sand –

dem Gehörnten entgegen.

Das gierige / hungrige / ( Gier ist häufig) Auge findet nicht, was es sucht.

Unter scheidendem Licht wird geflucht.

Verängstigte Schreie singen zum verhassten Sein.

Die Sicht voller Trug und doch unendlich rein –

in ihrer herrlichen Pracht.

In den Tiefen der Meere ist verkrochen

die Lust, die die Gier gerochen.

Beides gepaart – eine unbändige Schönheit.

Hand in Hand schauen sie sich an –

mit ernster Liebe in ihrer Einfachheit. ( Klarheit)

[Psychosadistic]

Es fallen mir kleine Unebenheiten auf, ich weiß nicht genau ob du es wissen magst.

Huhu, danke

 

Nun ja, wissen möchten - ja. Allerdings sind mir die "Unebenheiten" bekannt, habe mir auch schon einige Gedanken gemacht (ist ja nicht erst vor kurzer Zeit entstanden), allerdings bin ich zu keiner Lösung gekommen. Entsprechend nehme ich das Werk so, wie es ist

[Psychosadistic]

@Frohnatur - habe deine Vorschläge umgesetzt bzw. bei einem ein anderes Wort genutzt

 

Vielen Dank nochmal dafür.