Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Hi Kollegen,

ich benötige Textarbeit, etwas ist sichtbar unstimmig, un dich kann es nicht sehen.

 

Bitte................ich kann Gedanken hierzu gebrauchen. DANKE :nanana:

 

 

Ich habe Farben gepflückt

 

um ein Gemälde dir zu schreiben

 

dein Grund ist mein Motiv

 

 

 

Harmonie ist im goldenen Schnitt

 

im Hintergrund die Tiefinnigkeit

 

und Buchstaben sind still gestaltet

 

 

 

beschau das handsignierte Unikat

 

gespannt bis an die Grenzen

 

  • dich zu begreifen

werde ich ein Gedicht dir malen

  • Antworten 4
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Frohnatur,

Textarbeit ist mein liebstes tägliches Brot.

 

 

Ich habe Farben gepflückt

um ein Gemälde dir zu schreiben -> Satzverdrehung vermeiden

dein Grund ist mein Motiv -> zu gedrechselt

 

Harmonie ist im goldenen Schnitt -> doppelt gemobbelt

im Hintergrund die Tiefinnigkeit

und Buchstaben sind still gestaltet

 

beschau das handsignierte Unikat

gespannt bis an die Grenzen

 

  • dich zu begreifen

werde ich ein Gedicht dir malen -> wäre ein Titelvorschlag

 

 

Hier eine Version wie ich sie nach deiner Vorlage schreiben würde:

 

Für dich

 

Ich habe Farben gepflückt

um Dir ein Gemälde zu schreiben

Du bist mir Grund und Motiv

 

Den goldenen Schnitt im Blick

tanzen Buchstaben einen Reigen

vor deiner und meiner Tiefinnigkeit

 

Bitte beschau dir das handsignierte

Unikat ich ging an meine Grenzen

dich mich uns zu begreifen

 

Vielleicht sind ja ein paar Anregungen für Dich dabei.

Ich hatte jedenfalls meinen Spaß mit deinen Bildern.

 

LG

Perry

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Hi Kollegen,

ich benötige Textarbeit, etwas ist sichtbar unstimmig, un dich(t ?) kann es nicht sehen.

 

Bitte................ich kann Gedanken hierzu gebrauchen. DANKE :nanana:

 

 

Ich habe Farben gepflückt

um ein Gemälde dir zu schreiben

dein Grund ist mein Motiv

 

Harmonie ist im goldenen Schnitt

im Hintergrund die Tiefinnigkeit

und Buchstaben sind still gestaltet

 

beschau das handsignierte Unikat

gespannt bis an die Grenzen

  • dich zu begreifen

werde ich ein Gedicht dir malen

Hallo Frohnatur,

 

ich finde es heikel, deinen von dir als 'unstimmig' eingeschätzten Text zu ändern, ohne von dir wenigstens ein Hubberle deiner Intention angerissen zu bekommen; geht's ja hier um dein Bild. Dünkt mich der vorliegende Inhalt so wie ich ihn verstehe wage doch sehr seltsam insofern,

 

empfinde hier ein LI, dass sich quasi selbst in den höchsten Tönen belobhudelt, nur weil es ein Gedicht einem LD gemalt-geschrieben hat ??? Rein formal sind mir hier die kleinen Zeilengedanken dann doch zu stakkato'esk aufgereiht, für mich sehr seelenlos, ungeachtet der schon von Perry monierten Formulierungen … fällt mir zudem die um-zu Konstruktion in S1Z2 sehr eckig ins Auge, selbst wenn es eine Prosa wäre ./ ja auch dieses krea-Wort "Tiefinnigkeit" als künstliche Substantivierung mittels (feminin) heit, keit-Endung … ,

 

zumindest für mich genau das Gegenteil eines sensiblen Erzählens über … ja, worüber spricht hier eigentlich LI und letztlich wirklich? … scheinbar doch nur über sich selbst, was für ein toller HechtIn bemüht sich ja so sehr , ;-) , oder?

 

Vielleicht verstehe ich aber auch diesen Text in seinem Deutsch ganz falsch? … z. B. stimmt für mich die innere Zeitlogig nicht; spricht LI die meiste Zeit von seiner wort-gemalten Umsetzung um dann am Ende mit dem worte-Malen beginnen zu wollen, mmhhh? , liegt bestimmt an meiner scheppen Brille,

 

Frohnatur, wieder einen lieben Gruß Frank …

 

-

 

 

mal eine kleine Einstiegsvariante nach meinem Gusto; wär's hier eine vorsichtig geschriebene Liebeserklärung von LI an LD? :

 

Farben; genau diesen Ton

oder doch nicht? trau's

pflück ihn mitt aufs Papier

oh je, bestimmt schepp …

 

 

-

Geschrieben

Hallo, Frohnatur,

 

Textarbeit ...

 

Gedanken, ja, die ich lasse ich dir gerne hier, denn manchmal braucht es nur einen Blick aus einer anderen Perspektive, um evtl. auf die 'zündende Idee' zu kommen. In dieser Hinsicht versuche ich gerne, dir behilflich zu sein. ^^

 

Aber Textarbeit als solche - da bin ich, ganz offen, dagegen. Was 'aus deiner Feder stammt' - kommt aus dir. Deine Gedanken- und Gefühlswelt, deine Wortwahl, dein Schreibstil. Ich bin nach nunmehr 10 Jahren 'Forenerfahrung' (länger nirgendwo aktiv gewesen, jetzt gerade erst erneut und nur hier), also sowohl als Forenmitglied als auch in weit größerem Umfang als 'Gast-Leserin' zu oft Zeugin gewesen, wie aus etwas durchaus Gutem, dem meist nur das 'Sahnehäubchen auf dem Kuchen, die Cocktailkirsche im Dessert, der letzte Pfiff' fehlte - etwas wurde, das dann 'nichts' war. Ich fand es immer überhaupt nicht gut, wenn so ein Gedicht buchstäblich 'zu Tode ver(schlimm)bessert' wurde ...

 

Ich finde, es trifft wirklich zu: Zu viele Köche verderben den Brei. Was dabei herauskommt, ist ein 'undefinierbares Etwas', ein 'Durcheinander'. Dabei geht ein Gedicht, meiner persönlichen Ansicht nach, in 99% der Fälle 'verloren'.

 

Daher also meine Gedanken dazu.

 

Ich stimme dir zu - auch ich erkenne eine Unstimmigkeit. Für mich liegt diese darin, dass bei mir als Leserin das LD, das hier die 'Hauptrolle' spielen soll, in einer 'Nebenrolle' bleibt. Es wirkt auf mich, als ob der Fokus des LI bei sich selbst liegt - wie Dichtel bereits auch (so ähnlich) erwähnte:

 

Dünkt mich der vorliegende Inhalt so wie ich ihn verstehe wage doch sehr seltsam insofern,

 

empfinde hier ein LI, dass sich quasi selbst in den höchsten Tönen belobhudelt, nur weil es ein Gedicht einem LD gemalt-geschrieben hat ???

Eventuell liegt da der 'Hase im Pfeffer'. Der Fokus müsste, meines Erachtens nach, auf das LD ausgerichtet werden und das LI sich selbst etwas mehr 'in den Hintergrund' verlegen - ich bin sicher, du verstehst, was ich meine. Ich glaube zumindest, deine Intention zu ahnen - kann mir natürlich nicht sicher sein. Ich glaube, du wolltest (wahrscheinlich), dass es beim Leser gewissermaßen 'andersherum' ankommt - und nicht so, wie ich es, als dessen Wirkung auf mich, beschrieb.

 

Vielleicht helfen dir meine Anmerkungen ja und du kannst dir deine Zeilen unter diesem Aspekt noch einmal ansehen. Es würde mich freuen, wenn ich dir damit helfen könnte, auch wenn es nicht viel ist, was ich dir anbieten kann. ^^

 

LG,

 

Anonyma

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich freu mich arg über eure Gedanken und vor allem die Unterstützung.

Ich werde nun erneut und, auch hoffe final an den Text gehen.

Gerne zeige ich dann das Ergebnis.

 

@ Perry, jepp, es ist zu sehen, ich werde dich gerne füttern, wenn ich darf.

 

@ Frank, ja es ist das " ungleiche" ich kann das nun verbessern.

 

@ Anonyma, den Pfefferhasen, werde ich eliminieren.

Für eure Mühe und die Zeit an mich, bedanke ich mich besonders herzlich,

 

Beste Grüße,

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.