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gemeinsam sind sie stärker

treiben ihre beute in die enge

tausend augen kreisen ein

 

ob orkas oder wölfe panik

zu verbreiten ist ihr willensziel

schließlich schlagen sie zu

 

es scheint der mensch hat

von ihnen gelernt nur treibt ihn

heute nicht mehr der hunger

 

 

Der Text ist von Scathach Zeilen "Solitär" inspiriert und als eine Art Gegenstück (Antonym) gedacht.

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gemeinsam sind sie stärker

treiben ihre beute in die enge

tausend augen kreisen ein

 

ob orkas oder wölfe panik

zu verbreiten ist ihr willensziel

schließlich schlagen sie zu

 

es scheint der mensch hat

von ihnen gelernt nur treibt ihn

heute nicht mehr der hunger

 

 

Der Text ist von Scathach Zeilen "Solitär" inspiriert und als eine Art Gegenstück (Antonym) gedacht.

Perry,

 

sehe gut darin meine Gedanken widergespiegelt … zwei Wörter sind nicht die meinen in diesem Kontext:

 

(a) … warum 'tausend' ??? ... ein Rudel und tausend Augen, ne, glaube ich nicht , ;-) … vielleicht funkelnde oder oder

 

(b) … nicht mehr der 'hunger ' passt mMn gar nicht in eine Welt, in der es summar-absolut mehr Hunger und Armut als je zuvor gibt … / vielleicht anstelle dafür ' instinkt', spielte mMn dieses 'nicht mehr Instinkt' doch bestens auf die geist/bewusstseins_Ebene des Menschen an, ironisch doch fein die zuweil Entartung aufgreifend , ;-)

 

… dir wieder einen Gruß, Frank …

 

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

 

zu deinen Anmerkungen:

- Die tausend Augen sind ein Moment lyrischen Ausuferns, denn im Panikzustand können aus zehn Augen leicht tausend werden.

- Mit Blick auf den Hunger in der Welt hast Du sicher Recht, auch wenn dieser laut Unesco rückläufig ist.

Mir ging es um das Jagen/Morden aus anderen Gründen, also gleicher Gedanke, nur ein anderer Blickwinkel.

 

Ansonsten danke für dein Interesse an diesem Versuch tierisches Solitär- bzw. Kollektivverhalten am menschlichen Tun zu spiegeln.

 

LG

Perry

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