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Geschrieben am

-

 

bones steen

 

liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn

 

werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär

Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with

 

Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's

Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./

gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie

 

kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe;

 

noch ein trug_

Küsschen

 

auf die Wange

 

bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück.

 

-

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Frank,

 

da kommen Erinnerungen hoch an Zeiten wo "Abhängen" noch cool war. Hier ist glaube ich der "Sättigungsgrad" bei einigen Protagonisten schon etwas überschritten.

Was mögliche Interpretationen anbelangt, sind hier genügend Anknüpfungspunkte da, sei es

- musikalisch: Mick Jag, Ray ...

- filmisch: Bogart, Marlow ...

- weiblich: Agnetha, Brigitte ...

- literarisch: Lilith

Am "bones steen" knabbbere ich noch ein wenig, aber da man sie in den Mund nehmen kann bin ich da wohl nicht weit weg.

Obwohl Zahnstocher ja toothpick heißt.

 

LG

Perry

Geschrieben

Scathach hat geschrieben ______________________________________ :

 

Das ist mal wieder ein echter Dichtel! Für die vollständige Interpretation warte ich lieber auf Perry, aber ich will zumindest meine Assoziationen beisteuern.

 

Dein Gedicht gefällt mir von der Stimmung her, die es (für mich) erzeugt. Ich nenne es mal ein Proberaum-nach-dem-Konzert-Feeling (sorry, kann es nicht besser ausdrücken). Musiker (Mick Jagg, Ray), die zusammensitzen, vermutlich rauchen, trinken, und am nächsten Morgen erinnerungslos nach Hause gehen. Sowas in der Art.

 

Auf jeden Fall gerne gelesen!

 

LG

___________________________________________________

 

 

Hallo Scathach,

 

deiner nachspürenden Gedankenreise kann ich sehr gut mitgehen , :-) … ob nun nach einem gemeinsamen Bühnenauftritt gleich welcher Intonation oder einfach so , ein sit-in bei Agneta Bones, haben diese Ka's hier scheinbar eine big Lust, sich treff-zu-tauschen;

 

interessant, auch Chezus kommt immer wieder, obwohl er sich scheinbar langweilt … eine Welt des anscheinbar Scheinbaren …

 

………………………………………………………………………………..1202151

 

…………………………………………………………………………….

wieder ein pfeif_Tschüss Dichtel …

 

und über-interessant, mMn ;-) , dieser Fakt,

 

diese morgentliche Erinnerungslücke ans Passierte bei jedem, und bestimmt nicht wegen Koks oder dergl . ; geht dann jeder seines Weges und wieder in sein Durchsicht zurück;

 

ich finde ne affengeile Realität zumindest mal so literarisch gebaut , ;-)

 

-

Geschrieben
Hallo Dichtel,

tolle Atmosphäre, sehr nach vollziehbar!

Ist dir sehr gut gelungen, dafür gibt es und einen Kaffee an der Bar.

LG

Karlo

Hallo Karlo,

 

ich freu mich schon auf deinen Kaffee an der bones_Bar, bitte mit Chezus-Crema und, falls möglich einen Frankensteen Eisbecher dazu , ;-) … bin selbst noch ganz umarmt von dem Treffen bei Agneta ./ war dort echt peilo, der Abend, die Nacht, die Gespräche: lasen wir uns gegenseitig Gedichte aus Lilith's Gedichtband vor, Feine Stücke darin; ne interessante Verbindung des Aussteigers Kabo einmal aus dem Paradies weg von Eva, die langweilige Fußzehlutscherin , zum anderen aus seinem bisherigen Lebensmodel in Bielefeld, hat was, zum Nachdenken … taten's alle dann angeregt in der bones_Runde;

 

Karlo, ein Danke für deinen Besuch, wieder ein Fröh dir, Dichtel …

 

 

 

 

ich bring dann meinen Kaffee-Pot mit: …………………………. 1203303

-

Geschrieben

Um Gottes Willen (auch wenn er nicht existiert).....

 

Das ist doch kein Gedicht? Das ist eher eine Ansammlung von Anglizismen und mehr oder weniger schön klingenden Worten. Will nicht wieder mit dem Thema beginnen, aber das erinnert stark an Poetry Slam.

Geschrieben
-

 

bones steen

 

liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn

 

werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär

Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with

 

Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's

Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./

gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie

 

kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe;

 

noch ein trug_

Küsschen

 

auf die Wange

 

bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück.

 

-

Um Gottes Willen (auch wenn er nicht existiert).....

 

Das ist doch kein Gedicht? Das ist eher eine Ansammlung von Anglizismen und mehr oder weniger schön klingenden Worten. Will nicht wieder mit dem Thema beginnen, aber das erinnert stark an Poetry Slam.

Liebe Mitkommentatoren, ich ziehe gerade mal Freienweides interessanten Komm vor , ;-) … ich denke, es lohnt sich in die Tagesfrühe rein.

 

__________________________________________________________________________________________________________

 

Hallo Freienweide, mit Hott, das wird mit mir nichts , bin selbstreflektierter Heide, schade …

 

Das freut mich und den Text natürlich : mehr oder weniger schön klingenden Worte

 

Nun zu deinen anderen, absoluten Gedanken, die mir nun echt ein Fragezeichen winken. … eine Ansammlung von Anglizismen ??? Meinst du wirklich Anglizismen? vielleicht nochmal nachlesen oder doch hier zumeist Eigennamen und Eigenbezeichnungen mit englischer Syntax?

 

… sicherlich gehören solche idiomatischen Eigenwerte im, aus dem englischen Sprachsaum erstmal nicht dazu …

 

und die zwei, drei echten Anglizismen, nun ja , :-)

 

Vielleicht zeigst du ja paar von dir angenommenen Anglises mal außerhalb von bones, steen, what a bone , wär doch mal was Konkretes als immer nur überdrüber Allgemeinplätze zu nörgeln, hi hi

 

------------------------------------

 

Tja, nun soll dieser Text, diese lay-out Struktur einem Poetry Slam gleichen … mmhh? … zumindest für mich reine Lyrik technisch, sequentisch, duktual im Layout einer lyrischen Miniatur ./ auch hier meine Frage an dich, was du hier slam_Typisches abliest, quasi meine angenommene Lyrik komplett a-genre'esk ersetzt.

 

Freienweide, vielen Dank für deine Gedanken … freue mich schon auf deinen re-Besuch, wieder einen Gruß, Dichtel …

 

ach ja, du sagst _____________________________________________ :

 

Will nicht wieder mit dem Thema beginnen

Du hast doch noch nix zum Inhalt gesagt … wieso dieses "wieder", hi hi …

 

Hast du tatsächlich ne Spur zu dieser Sequenz folgend und: was ist hier das Thema?

 

 

kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe;

 

noch ein trug_

Küsschen

 

auf die Wange

 

bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück.

… aber Hallo, dann her damit , :-)

 

-

 

… und noch einen Nachgedanken. Es ist schon wirklich erstaunlich, wieviele Gedanken du mit deinem Hutzelbeitrag initiierst, freisetzt, hi hi … oh ja, das kannst du wirklich, bezuglose Haltlosigkeiten bewusst in den Raum zu setzen, so spannbreit und dicht ./ hat zwar nix mit Contents oder Lyrik oder oder … zu tun, dennoch, schon gekonnt leer , :-)

 

 

Das ist doch kein Gedicht? Das ist eher eine Ansammlung von Anglizismen und mehr oder weniger schön klingenden Worten. Will nicht wieder mit dem Thema beginnen, aber das erinnert stark an Poetry Slam.

 

Ich finde, man muss auch ab und an Fähigkeiten anderer mal loben; sei's hiermit getan.

 

-

 

*** und wenigstens noch etwas zur Lyrik , im speziellen zu dieser , ;-) _______ sind ja immerhin in einem Lyrik-Forum , :-) … ist dir eigentlich aufgefallen, dass ich hier mit Hexameter Strukturen und dbzgl'en Variationen gearbeitet habe ?

 

Schau mal genau hin … echt geilo, ne?

 

-

Geschrieben

Hm...getroffene Hunde bellen? Ich bin nicht an einer Fehde mit dir interessiert, falls du das denkst, wenn du denkst

 

Ja, ich meine die Anglizismen, die vorhanden sind. (welche das sind, muss ich nicht erklären, denke ich)

Aber meine Kritik bleibt bestehen. Deine Art zu schreiben ist unnötig verworren, fast schon Irrational.

 

"kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen"

 

Dieser Teil ist beispielsweise absolut irrelevant. Er sagt nichts aus. (Jedenfalls kann der Lesende nichts Hineininterpretieren, was im Nachhinein eine Aussage hätte. Ich bitte dich keine Beleidigungen zu verteilen, da ich ja nicht dich, sondern lediglich dein Werk kritisiere und das zudem noch nicht mal scharf.

 

Hochachtungs- aber vor Allem ziemlich- voll

 

Freienweide

Geschrieben

--

 

bones steen

 

liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn

 

werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär

Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with

 

Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's

Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./

gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie

 

kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe;

 

noch ein trug_

Küsschen

 

auf die Wange

 

bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück.

 

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Hallo Frank,

 

da kommen Erinnerungen hoch an Zeiten wo "Abhängen" noch cool war. Hier ist glaube ich der "Sättigungsgrad" bei einigen Protagonisten schon etwas überschritten.

 

... sind hier genügend Anknüpfungspunkte da, sei es

 

- musikalisch: Mick Jag, Ray ...

- filmisch: Bogart, Marlow ...

- weiblich: Agnetha, Brigitte ...

- literarisch: Lilith

 

Am "bones steen" knabbbere ich noch ein wenig, aber da man sie in den Mund nehmen kann bin ich da wohl nicht weit weg.

Obwohl Zahnstocher ja toothpick heißt.

 

LG

Perry

Hallo Perry,

 

ein Danke dir für deine feine Merkmalen-Aufteilung, für deinen Besuch in dieser, ja wie könnte man diese Mixpickles-Gruppe nennen, vielleicht: künstlerische Melange, die's zumindest lieben … vielleicht haben sich die Echten ja wirklich bei Agneta Bones eingefunden und gegroovt , ;-) , zumindest haben die gegroovt, die hier zusammen kamen, wer's dann letztlich auch immer real war , ;-)

 

Die Sache mit dem schon überschrittenen groov_Zenit, ist natürlich eine sehr relative Sache, hi hi … wenn das innere ICH noch hüpft wie ein Youngster'In zuweil , beine-wppend , zudem und dazu die neue, altersbedingte Gelassenheit setzt zuweil aber noch ne Menge Wipp Wapp frei; okay, manchmal ist's der Geist derjenigen, die nicht mehr so ganz real da sind, gleichwie,

 

ist's deren Aura, die sich noch fett figurativ zwischen-mischt wohl zeitlos .

 

Okay, behaupten wir mal frech, bei Agneta Bones zusammen mit ihrem Nachbarn Frankn-steen, hi hi … gibt's tatsächlich solche auserlesenen Partys … ist für mich der Schluss sehr auffällig; eben dieses dann wieder Verschwinden im Durchsicht, als wären sie aus einem Durchsicht gekommen gehen sie ins Durchsicht zurück .

 

Ich finde, ein starkes lyrisches Bild , :-) … ohay, meine Illusion … sag jetzt auch mal nichts zu meiner Deutung hierzu.

 

Zu deiner halb_Frage bzgl des Bildes : bones steen im Mund wär's der Grund __________________________,

 

Hach, eine Art figurativer, Kunst_nippender Zahnstocher, passt mir sehr gut in meine Vorstellung , :-) , sind die hier Protagonisten immer noch getränkt von der letzten Zusammen-Nacht, vielleicht so.

 

Perry, habe mich wieder über deine Gedanken gefreut, Tschüss Frank …

 

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Geschrieben
haben diese Ka's hier scheinbar eine big Lust, sich treff-zu-tauschen;

interessant, auch Chezus kommt immer wieder, obwohl er sich scheinbar langweilt …

 

eine Welt des anscheinbar Scheinbaren

 

geht dann jeder seines Weges und wieder in sein Durchsicht zurück;

Hallo Dichtel!

 

Coole Sache, auf jeden Fall.

 

Aber weswegen dann die Lücke in der Erinnerung, wenn nicht Alk oder Drogen?

 

Vll ist Langeweile C.‘s Attitüde?

LG

 

(Die Tasse wird mich jetzt verfolgen, oder? )

Hallo Scathach, klar könnte es Alk und Drogen sein , ;-) …

 

aber warum gehen sie dann allesamt in ihr Durchsicht (wieder) zurück, also von dorther auch gekommen ./ und, dass nun alle hier quasi in einem Dauerzustand der direkten Bekiffung sind, wär mir dann doch ein Hubberle zuviel , :-) … könnte ich mir zumindest vorstellen, dass es sich bei diesem Kiff hier quasi um einen ambivalenten Zustand ihrer Einstellung zu äußerem Dasein und innerem Dasein handelt,

 

als würde ihre private Ebene eine komplett andere zu ihrer sichtbaren sein, existiere ihre private quasi in einem Durchsicht für fremde außen_Augen … vielleicht so, :-)

 

wie vielleicht auch Chezus seine Roile hier bei Agneta Bones, quasi genau anders herum spielt ?

 

 

dir wieder ein Pfeifchen, Dichtel …

 

-

Geschrieben

________________________ Scathach schrieb:

 

Hallo Dichtel!

 

Erst hab ich Deinen Kommentar nicht geschnallt, aber nach mehrmaligem lesen und dann von etwas weiter weg betrachtet dann doch. Geilo!

 

LG

 

__________________________________________________________________________

 

Hallo Scathach,

 

'hach, das freut mich, dass du dann doch noch ne Linie in meinem Komm in Bezug auf den Text fandest … ja, dieses 'Durchsicht' im Text hat für mich schon ne interessante Würze , :-) … und das Thema 'etwas nicht schnallen', hi hi , wem passiert das zuweilen, gerade in der Literatur nicht unoft …

 

ist mir doch auch vorhin zu Luises Kommentar zu meinem Text 'schon Zehn' genauso passiert, habe ich ihren Gedanken quasi umgekehrt, geradezu ins Abstruse miss-gedeutet … Mist , ;-)

 

wieder ein Freu für deine Rückmeldung, ein Tschüss Dichtel …

 

-

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Guten Morgen Fietje!

 

Es ist nie ein Fehler sich auf ein Gedicht einzulassen .. 

Unser lieber Dichtel hätte eine Freude mit dir gehabt. Hach, ich sehe ihn gerade lächeln, mit seinem Fröhpfeif im Gesicht und sich denken.. der Fietje kann was, mit dem hätte ich meine Freude gehabt.. 

 

Leider ist unser lieber Dichtel nicht mehr unter uns.. um so mehr freut es mich, dass du dich mit einem Werk von ihm beschäftigt hast.. Er war ein Schatz war er, ein kunterbunter Fröhpfeif und einer begnadeter Künstler, Poet und Mensch.. 

 

Erinnerungen sind die Schatztruhe einer Seele..

 

Danke Fietje, 

mit behutsamen Grüßen, Behutsalem

 

 

 

 

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