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Geschrieben am

Die Auferstehung des Herzens

 

von

 

Thomas Comte de Mont Buet

 

 

Wenig Licht, die Wolken geschlossen, regnet es kalt herab

Der Blick in den grauen Himmel, gleicht dem Blick in ihr Herz

welches, fast schon tot, wenig schlagend, im sterben liegt

zermalmt durch nur ein paar grausame, quälende Worte

die ein Leben verändern oder zerstören

wodurch es nie mehr so ist, wie es mal war.

 

Alles ändert sich, hat das Herz zu wenig dagegen getan?

Zu wenig geliebt, zu wenig bemüht, zu wenig Schmerz ertragen?

Für die ewige Liebe hat es sogar Dinge getan,

die Menschen ekeln und Abscheu wecken.

Nur aus dem Grund, nicht alleine zu sein.

Aber doch wurde es schon wieder enttäuscht,

und stirbt einen weiteren, langsamen, qualvollen Tod.

 

Alle hoffen auf die Auferstehung, zweifeln aber daran

dabei erlebt der Mensch sie jeden Tag.

Bei Freunden, Feinden, Unbekannten und sich selbst

Auch dieses tote, kalte Herz wird wieder schlagen

denn ein Blick alleine reicht, um den Tod zu besiegen

Denn die Macht der Liebe ist unsterblich und sie wird es immer sein.

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