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Geschrieben am

Der Abend bringt den Tag zum Schweigen

Mit Stille deckt die Nacht uns zu

Wir schauen auf zum Sternenreigen

Und legen uns im Schilf zur Ruh`

 

Die Nacht bringt Küsse wie ein Regen

Das Meer rauscht leise an den Strand

Als wir erst Stunden sanft bewegen

Und warm uns betten dort im Sand

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Geschrieben

Hallo Sushan,

 

schöne Worte, schön gemeinte Stimmung, aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf, Sex im Sand, igitt, wie unbequem.

Gerade die Sandkörner.....

Wir schauen auf zum Sternen Reigen

Ich würde "Sternenreigen" schreiben. Das Deutsche sieht Zusammensetzungen vor. Sogar so lange, dass Mark Twain meinte, manche deutschen Worte hätten eine Perspektive. Also nicht nur "Sauerstoffflasche", sondern insbesondere "Donaudampschifffahrtskapitänswitwenpension". Trennung nur, wenn es der besseren Lesbarkeit dient.

 

Und zum Thema Konsistenz: Wo legen sie sich denn nu hin? Im Schilf oder im Sand. Oder handelt es sich um zwei verschiedene Abende? Oder gar um zwei verschiedene Partner ?

 

Die jeweils ersten beiden Zeilen finde ich sehr gut gelungen!!!

 

Als wir erst Stunden sanft bewegen

Und die kapiere ich nicht.

 

LG

 

Ruedi

 

PS: Oder geht es hier um Fauna und Flora? Zwei Enten im Schilf? Zwei Rochen im Meer nahe dem Strand?

Geschrieben
aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf, Sex im Sand, igitt, wie unbequem.

Na ja, wenn man eine Decke dabei hat, dann hält sich das mit dem "Sand im Getriebe" in Grenzen.

 

 

Ich würde "Sternenreigen" schreiben.

Da war ich unsicher, dass ändere ich mal. Danke.

 

 

Im Schilf oder im Sand.

In den Dünen gibt es beides.

 

 

Und die kapiere ich nicht.

Echt nicht?

Ich sollte vielleicht mal Frau Ruedi anschreiben, auf das sie ein ernstes Wort mit Dir spricht. In Sachen Romantik.

Dabei wart ihr doch erst dort.

 

Ich wünsche einen schönen Nachmittag!

Geschrieben

Hallo Sushan,

 

es ist ein wunderschönes Gedicht- ich habe es gern gelesen - und kann auch einen Seufzer nicht verschweigen.

 

Ich denke, man muß nicht jeden Satz und jedes Wort analysieren, auseinander nehmen- es gibt doch so etwas wie " dichterische Freiheit".

und man muß auch nicht alles erklären können. Ich denke, bei diesem Gedicht kann man es so machen.

Einfach lesen und auf sich wirken lassen.

Mir gefällt das, habe es gern gelesen.

 

es grüßt

die eiselfe

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