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Die Sonne scheint mir ins Gesicht,

schönes, helles, grelles Morgenlicht.

Was die Zukunft mir verspricht,

das weiß ich nicht.

Alles was meinen Gefühlen und Gedanken entspricht,

ist vergleichbar mit verschwommener, trüber Sicht.

Langer Weg auf dünner Eisschicht,

fast angekommen, ich höre wie das Eis unter mir bricht.

Auf einen Absturz nicht erpicht,

werde ich von den Ereignissen überwältigt.

Was die Zukunft mir verspricht,

das weiß ich nicht.

Ich gehe voran im schwachen Dämmerlicht,

meine Zukunft sieht mir ins Gesicht.

  • 2 Wochen später...
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Geschrieben

Hallo senseless98.

 

ich lese hier heraus Unsicherheit, Verwirrung, eine gewisse Bedrohung.

Interessant finde ich, dass Du den Endreim in jeder Zeile durchgehalten hast.

Aber nicht nur formal ist da nach meinem Empfinden noch Luft nach oben, also z.B. beim Metrum und bei der Originalität der Metaphern.

Z.B. dünnes Eis / Gefahr des Einbrechens, getrübte Sicht.

 

Gut finde ich die ersten 4 Zeilen, die sind (abgesehen vom Metrum) in den Bildern gelungen.

 

Weiterhin viel Spaß beim Schreiben

 

Ruedi

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