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Wie laut wird mein Empfinden, wenn aus dem Schweigen Bilder gleiten,

die gezeichnet sind aus Fragen meiner bleiernen Geduld.

Man sucht, viel zu oft und immer nur bei sich die Schuld,

erkennt die altbekannten Muster tiefer Schmerzempfindlichkeiten.

Und doch möcht man im selben Augenblick das Schöne finden,

das Gestern, das so anschmiegsam und ehrlich galt.

Was mir geblieben und in Erinnerungen hallt,

als wäre es mit Nichts, durch niemand, zu entbinden.

Will ich dich jemals wiederfinden?

Um dann erneut an deiner Hand zu sterben?

Es bleiben immer mehr und mehr an Kerben,

geschnitzt wie einst die Herzen in die Rinden.

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