Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

jetzt sitz ich am meer wo mir jede böe

sand in die augen weht und jede welle

mich mit gischt bespritzt am liebsten

 

wäre ich der mann im mond dort ist auch

nur ein ort an dem du nicht bist aber ich

könnte die sterne zählen die ich dir zeigte

 

schau wie die wolken zusammenrücken

als ob sie frieren würden ich hoffe es ist

noch platz wenn ich einst zu dir fliege

  • Antworten 4
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben
jetzt sitz ich am meer wo mir jede böe

sand in die augen weht und jede welle

mich mit gischt bespritzt am liebsten

 

wäre ich der mann im mond dort ist auch

nur ein ort an dem du nicht bist aber ich

könnte die sterne zählen die ich dir zeigte

 

schau wie die wolken zusammenrücken

als ob sie frieren würden ich hoffe es ist

noch platz wenn ich einst zu dir fliege

Hallo Perry,

 

sind LI's Gedanken erinnernd wohl bei einer Liebe, die nicht mehr auf Erden lebt; träumt jene vielleicht gemeinsamen Erlebnisse am Meer träumt sich LI dieser währenden Liebe, heute am Mondtag ein bißchen näher, wäre der Mond ein guter Ort, schon etwas näher zu ihr.

 

Stellt sich mond-hier vor, LD die Sterne zu zählen; bemerkt Li aber parallel genauso, werden die bildlichen Erinnerungen immer nebliger ziehen Wolken am Himmelszelt langsam davor …assoziiert LI das Bild : bleibt hoffentlich noch genug Platz zwischen ihnen, irgendwann dann zu LD hindurch zu flutschen,

 

mMn eine sehr emotionale und nachwehende, aufblätternde Gedankenebene, Szene deines Stückes … assoziativ-stark !

 

Perry, sehr gerne diese Sehnsuch-Reise gelesen und : die Umsetzung gelungen , :-) ….

 

 

wieder ein Pfeifchen dir, Frank

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

wenn die Tage nur noch "Mondtage" wie im Märchen "Der Mann im Mond" von Ludwig Bechstein sind,

dann entstehen Zeilen wie diese.

Zum Glück hält das Leben aber auch viele Sonntage bereit, sodass wir nicht verzagen müssen.

Danke fürs Hineinspüren und dem Folgen der Textspuren.

LG

Manfred

Geschrieben

Hallo Perry,

 

das ist wunderschön, wehmütig.

Die Bilder malen sich beim Lesen sofort in den Kopf,

schenken dem Leser Ruhe, aber man kommt nicht drum rum

sich ein Sehnsuchtsbild zu malen; Dichtel hat es punktgenau interpretiert,

wenn man schon mal beim Mond ist, ist man dem geliebten Menschen ein Stück weit näher;

Auch hast du die Romatik nicht ausgelassen, denn welcher Mann möchte heute noch für seinen Liebsten die Sterne zählen..

geschweige denn, zeigen..

Irgendwie hat man nach dem Lesen das Bedürfnis das LI ganz einfach in den Arm zu nehmen;

 

Ich ziehe meinen Hut Perry,

mlg. Behutsalem

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.