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Leben und Tod


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Wir starrten in des Todes Augen

die Furcht in uns, verlorener Glauben

Vor Trauer begruben wir den Morgen.

Unsre Angst unbeschreiblich, seine Augen verdorben.

Doch jetzt gibt's kein zurück, der Tod als Abbild

Unserer Seele am Strick.

Mit all unseren Glauben ans Licht

Wir müssen es lösen

Das Widerwärtige Seil des bösen.

Wir kennen seine Natur.

Seht ins verderben

Es herrscht Aufruhr es gibt kein verbergen.

Seine Augen erstarren

Die Ahnungslosen wissen nicht was geschieht.

Wir haben das Leben den Tod uns selbst besiegt.

Dunkler Raum leere Hülle

Gefangen im nichts gefangen in der Stille.

Dies war des Todes letzter Wille.

 

 

 

 

 

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Hallo Chr.

 

mir gefällt der Text; ich überlege aber ob es sinnvoll ist darunter einen Kommentar abzugeben, wenn du die Texte danach wieder löschst! So geschehen bei " Untergang" und entsinne noch ein Gedicht, mir fällt der Titel aber nicht ein;

Deswegen belasse ich es erstmal so, denn Texte zu kommentieren ist die eine Sache und ich möchte nicht ins Leere schreiben, dafür ist mir die Zeit dann doch zu schade;

 

mfg. Behutsalem

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Hallo Chr.

 

Eins vorweg; Man sollte immer zu seinen Texten stehen, egal wie die Kritik ausfällt; Ich hätte mich ja auch irren können mit meinen Gedanken dazu; Vielleicht hätte ein anderer User eine andere Meinung gehabt; Ich finde es schade, denn wenn ich mich recht entsinne hab ich dir nur kleine Änderungen vorgeschlagen die deine Zeilen runder gemacht hätten; Egal, Schwamm drüber; Neuer Text, neue Gedanken....

 

Dein Text ist sehr schwermütig; mir viel als erstes das Lied von Heinz Rudolf Kunze ein.. der schwere Mut, wobei es aber inhaltlich nicht ganz passend ist, nur der schwere Mut war es der nach dem Lesen als Ganzes in mir blieb; Wie beengt und verzweifelt muss man sich fühlen wenn man solch Zeilen zu Papier bringt; Bekanntlich denkt man über das Leben nach, den Tod grenzen die meisten , vor allem in jungen Jahren, noch aus;

Da du von wir schreibst gibt es hier noch eine Person, Schwester , Bruder vielleicht.. Ich stell mir gerade das Szenario vor, wie die Kinder in der Ecke hocken, vor lauter Angst weinen und hoffen das das Böse endlich vorbei geht;

Mag mich da gar nicht weiter reinlehnen .. Gänsehaut..

 

mfg. Behutsalem

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Ich weiß nicht was an des Todes letzter Wille nicht zu verstehen ist.?

Des Todes letzter Wille ist alles was in den letzten Zeilen beschrieben wird.

Ebenso ist es nicht neu das der Tod gesselschaftlich als etwas bösen fremdes gesehen wir.

Es geht ganz einfach um Tod die Angst davor, ihn zu bekämpfen aber es (natürlich) nicht zu schaffen.

 

Behutsalem:

Wenn ich von wir schreibe ( bei allen meinen Texten) meine ich nicht meine Schwester Vater oder Mutter sondern uns alle als Menschheit.

 

Ich persönlich schreibe ausschließlich über das Böse die Gleichgültigkeit in uns und anderen greifbaren und nicht greifbaren wesen und zwar aus dem Grund da diese Dinge unsere Welt beherrschen.

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