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-

----------------------------- Neue Version

 

 

__ Korallenillu

 

….… Fou

..... bleu

….. so

röt hindurch

…... trau

……. dich

 

.. verschwimme ...

... Wellen

... wo

... gen

 

..kleine

 

tanz Filou

 

liebs

Pferdchen

 

rat mich nicht

 

-

 

 

----------------------------------------------- alte Version :

-

 

... Korallenillu …... , fou

 

 

... bist so

... röt hindurch

... scheint

... mich

 

... schwimme ...

... Wellen

... wogen,

 

... kleine zu

 

... klein

 

... will’s wirklich

___________________ .sein?

 

... Seepferdchen

... liebs

... tanz

 

... deinen ./ darf ich , verrat’s mir

 

 

-

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Geschrieben

Hallo Frank,

ein Textchen, dass den Leser in die exotische Vielfalt der Korallen entführt.

Zu Illusion fällt mir ein, dass diese Wunderwelt zunehmend von der Wasserschmutzung bedroht ist,

aber auch, dass dort die Seepferdmännchen den Nachwuchs austragen.

Schön "verrückte" Welt, in die ich gern eingetaucht bin.

LG

Perry

Geschrieben

Hallo Dichtel,

 

ich hab gestern den Vorgänger gelesen, ehrlich gesagt hat mich der mehr angesprochen als deine neue Version;

 

Korallen sind ja bekanntlich die Rosen des Meeres; So hast du dir hier das Edelste des Ozeans ausgesucht

um den Inbegriff für Schönheit aufrecht zu halten;

durch ihre Farbe schimmert vielleicht ein Bezug zu Blut und folglich auch Leben durch;

Vielleicht wolltest mit der Koralle die Verästelung der Gefäße, durch die das Blut gepumpt wird symbolisieren ;

Aber dann würde es mit deinem geschrieben Ende nicht konform gehen.. hmm

Vielleicht aber wolltest du nur einem gefangen Seepferdchen den Weg durch die Verästelung zeigen, damit sie nicht

Opfer des Fischfangs werden; schau.. da hin durch und dort dann da durch .. aber psst.. verrate mich nicht..

oder aber ganz einfach den Verrat an die Natur aufzeigen;

 

Gerne darüber nachgedacht;

lg. Behutsalem

Geschrieben

Schöns Nächtle Dichtel;

 

Darf ich das jetzt? Nochmal neu Kommentieren oder müsste ich obiges editieren??

Nun, da es jetzt um einen völlig anderen Text geht, für mich als Leser , sehe ich es nicht als Regelwidrig; Übrigens, Dichtel, danke für die erste Version die du unten dran geheftet hast. Man möchte meinen gleicher Text, gleicher Inhalt; Doch dem ist nicht so.. oder aber ich bin bei der neuen Version voll daneben gelegen?? Na schau ma mal was jetzt dabei rauskommt; Hier ist alles ruhig.. ungewohnt ruhig..

 

 

----------------------------------------------- alte Version :

-

 

... Korallenillu …... , fou

 

 

... bist so

... röt hindurch

... scheint

... mich

 

... schwimme ...

... Wellen

... wogen,

 

... kleine zu

 

... klein

 

... will’s wirklich

___________________ .sein?

 

... Seepferdchen

... liebs

... tanz

 

... deinen ./ darf ich , verrat’s mir

Was mir obig als pures Leben entgegenkam, ( Blut = Leben )

ist hier für mich nicht so intensiv rauslesbar;

Aber wenn ich darüber nachdenke, hat auch die Neue Version seine Eigenwilligkeit und macht sie dadurch fast gleichwertig; nur wie gesagt ,inhaltlich könnte ich meinen obigen Kommentar für die alte Vers. nicht mehr unterschreiben, für die Neue Version selbstredend:

 

Ich fang hier einfach unten an; warum... weil ich mir so leichter tue .. erscheint komisch dir?? macht nichts.. du wirst sehen.. ich komme auch zu einem Ergebnis..; Vor allem tue ich mir leichter beim denken; aber schau Dichtel..

 

Seepferdchen liebs wenn du tanzen möchtest, bitte tanze; darf ich dich führen, ? verrat es mir;

Oh du bist so klein so zart zu klein? nein nicht für mich,.. aber schau.. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.. .. ich kann es noch mal versuchen, herrlich schön wie die Wellen uns führen; ich könnte dich verführen, die Wogen glätten, zwischen uns..

Deine Schwingungen sind es die ich sehe.. röte , wie Liebe, Blut und Feuer. .. ( unter Wasser geht das Feuer aus ) also bleib ich bei Liebe oder Dynamik .. auf alle Fälle sticht du ins Auge .. blendest mich.. Glück übermannt mich..

 

So und nun dreh ich das Ganze mal um.. und bringe es für dich gerade..

 

Korallenillu..

wie gesagt; Korallen sind die Rosen des Meeres.. dabei bleibe ich..

 

Deine Schwingungen, Dynamik, sticht mir ins Auge, du blendest mich und mein Fühlen? Freude vielleicht; Herzklopfen?? Wellen

Ein auf und ab.. ich möchte in dir baden..dein Glück in mir aufsaugen.. wir könnte die Wogen glätten;

wie zart du bist; so feinzart..

will .. zu dir.. hin zu dir..

wills wirklich sein.. ja.. du berührst mich.

Darf ich dich zum Tanze bitten?? dich führen, verführen.. ... verrat es mir?

 

 

Ich steig dir auch nicht auf die Zehen:-) ( das ist jetzt von mir angehängt )

 

Oh Dichtel, je mehr ich über deine Zeilen nachdenke, desto romantischer werden sie für mich; Da steckt m. E. voll Gefühl drin, dass du es so kreativ verpackst macht es unglaublich spannend.. für mich jedenfalls..

 

Wieder sehr gerne bei dir zu Gast gewesen, deine Worte gelauscht und möchte schlussendlich beide Versionen als bezaubernd schön bezeichnen;

 

mlg. Line

Geschrieben

Monolog -

 

 

----------------------------------------------- alte Version :

-

 

... Korallenillu …... , fou

 

 

... bist so

... röt hindurch

... scheint

... mich

 

... schwimme ...

... Wellen

... wogen,

 

... kleine zu

 

... klein

 

... will’s wirklich

___________________ .sein?

 

... Seepferdchen

... liebs

... tanz

 

... deinen ./ darf ich , verrat’s mir

 

 

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Hallo Frank,

ein Textchen, dass den Leser in die exotische Vielfalt der Korallen entführt.

 

Zu Illusion fällt mir ein, dass diese Wunderwelt zunehmend von der Wasserschmutzung bedroht ist,

aber auch, dass dort die Seepferdmännchen den Nachwuchs austragen.

 

Schön "verrückte" Welt, in die ich gern eingetaucht bin.

LG

Perry

Hallo Perry,

 

diese Empfindungen wie 'exotisch', 'Vielfalt', 'schön verrückte Welt' … hatte ich beim Schreiben ebenso im Sinn , :-) ,

 

zu dem Korallenillu ./ dachte ich hier mehr an das emotionale Fortfliegen mit den Gedanken und Gefühlen als quasi Betrachter dieser Welt, dieses einzelnen Seepferdchen Ereignisses, was da im einzelnen auch immer LI fasziniert ;

 

vielleicht assoziiert LI im Kopf einen Tanz zu zweit mit jenem Seepferdchen … erinnert sich an SIE, mit der LI so nah war; spielt nochmal monolog seine damaligen Liebesworte durch, fragte er SIE : darf ich ? , :-)

 

 

Perry, wieder ein Pfeif für deinen Besuch im korallenen Faszinosum , Tschüss Frank …

 

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