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Damals war der Mensch vielleicht Sklave

Heute ist er Schuldner.

Ich weiß vom Mensch, das er nicht würdig behandelt wurde, aber ihm war nichts frei außer unwürdig zu gehorchen.

Wie würdevoll war der Mensch wenn er nicht gebrochen werden konnte.

Wie arm in seiner Herkunft ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen.

Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll.

Das der Sklave keinen Willen hat?

Wie wäre ich willig, wenn ich mich ergebe fragte man ihn wohl.

Aber würdevoll, das war er doch.

Wie kann der Mensch nur Dinge erwarten und lernen die ihn nicht beschreiben?

Wie kann ich von einem Menschen erwarten das er hart arbeiten soll und nebenbei in seinem Beruf auch noch andere Dinge ausführen soll?

Das ist mir unerklärlich. Wenn der Mensch hart arbeitet soll er Zeit haben zu leiden oder über sich selbst zu denken.

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Geschrieben
Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll.

Hallo Batem,

 

was für ein bemerkenswerter Gedanke. Allein diese bedingenden und modalen Konjunkte wie:

 

Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll.

 

Leider versehe ich hier gar nichts , ?( … fungieren sie ja einerseits immanent, andererseits extrament

 

… gibst du mir vielleicht einen Tip dazu? ./ Gruß Dichtel

 

 

-

Geschrieben

Hallo Batem

 

Ich habe nun mehrere Deiner Texte gelesen...

Und kann leider mit keinem einzigen etwas anfangen. Das beginnt schon damit, dass es manchmal ellenlange Überschriften gibt und Dein Werk dann aus einen Satz besteht, der genau diese ellenlange Überschrift wiederholt. :?:

 

Und bei den anderen Sachen

Bei anderen Werken geht`s mir Frank und ich habe oft keine Ahnung was Du dem Leser sagen möchtest.

Hier dachte ich, die Prämisse klingt interessant, es es erging mir wieder so.

Sorry das ich nicht mehr schreiben kann, aber leider... Ist auch nicht böse gemeint, aber ich bin immer ehrlich.

Geschrieben
Damals war der Mensch vielleicht Sklave

Heute ist er Schuldner.

Ich weiß vom Mensch, das er nicht würdig behandelt wurde, aber ihm war nichts frei außer unwürdig zu gehorchen.

Wie würdevoll war der Mensch wenn er nicht gebrochen werden konnte.

Wie arm in seiner Herkunft ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen.

Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll.

Das der Sklave keinen Willen hat?

Wie wäre ich willig, wenn ich mich ergebe fragte man ihn wohl.

Aber würdevoll, das war er doch.

Wie kann der Mensch nur Dinge erwarten und lernen die ihn nicht beschreiben?

Wie kann ich von einem Menschen erwarten das er hart arbeiten soll und nebenbei in seinem Beruf auch noch andere Dinge ausführen soll?

Das ist mir unerklärlich. Wenn der Mensch hart arbeitet soll er Zeit haben zu leiden oder über sich selbst zu denken.

Hallo Batem;

 

Erstmal ein herzliches Willkommen hier in der Welt der Gedanken und Worte;

Erproben ist immer gut :-)

 

Zu deinen Zeilen; Ich weiß ja nicht in wie weit du dich mit der Thematik Gedicht etc. schon auseinander gesetzt hast..

 

Du wirst sicherlich mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, dass dies kein Gedicht auch keine Kurzgeschichte , sondern ein Kurztext ist;

Gedichte reimen sich, oder auch nicht; wenn nicht dann nennt man diese Art von schreiben Vers Libre, heißt , freie Versform; kein Reim, kein Vermaß.. wenn doch ( also , wenn es sich reimt sollte es Metrisch ausgereift sein; Das heißt, die Silbenanzahl sollte passen, wie auch das Versmaß, sprich Betonung sollte gleich sein;

Deswegen, ist dies oben für mein ein Kurztext..woran ich im allgemeinen nichts auszusetzen habe; Überlegungen sind immer gut;

Nun zum Inhalt;

Wie Dichtel schon schrieb, an manchen Stellen ist der Text auf für mich unausgereift, bzw. unverständlich;

Ich habe ihn heute Nacht mehrmals gelesen, vielleicht habe ich einige Stellen durchschaut, schau ma mal... ich fange mal beim Titel an;

 

Vom Reichtum ins Altersheim

 

Mit dem Reichtum willst du , so denke ich das Wissen, Können , etc. eines Menschen beschreiben das er sich im Laufe seines Lebens erlernt hat; Er war Reich an Wissen; Reich an Intellekt; Fähigkeiten etc; da der Mensch aber im hohen ( oder auch nicht ) Alter, gewisse angelernten Fähigkeiten verliert und in deinem Denken schlussendlich seines Wissens bzw. Fähigkeiten betrachtet arm wird, setzt du diesen Menschen ( was für mich ganz schlimm sein würde, würde meine Interpretation tatsächlich richtig sein ) auf das Niveau eines im Altenheim lebenden Menschen herab;

 

So gesehen greift für mich alleine schon der Titel die Würde des Menschen an; Denn dann muss ich mir überlegen , wie du den Mensch im Altenheim siehst, was du ihm noch zutraust, oder meinst du die Angestellten in Altenheimen; Dass die, oft bis an ihre Grenzen arbeiten müssen ist leider ein leidliches Thema, das so ziemlich keinen Politiker interessiert;

 

Deswegen bleibe ich ab jetzt bei der These das es in deinen Zeile hier um die Arbeit, deren Bedingungen etc. geht;

 

Damals war der Mensch vielleicht Sklave

Heute ist er Schuldner.

 

Ich denke, du meinst das Ausgenutzt werden, sein, die mindere Bezahlung für das was unsere Ahnen und Urahnen damals unter harten Bedingungen leisten mussten;

Heute Schuldner? Schulden am Bankkonto oder ob der Leistung die sie bringen?

Von Sklaverei jedoch möchte ich in unseren Breitengraden mit der Behauptung wohl lieber vorsichtig sein, denn was Sklaverei in den Staaten für unwürdiges hervorgebracht hat kann man so denke ich mit den Arbeitsbedingung bei uns früher nicht vergleichen;

 

Ich weiß vom Mensch, das er nicht würdig behandelt wurde, aber ihm war nichts frei außer unwürdig zu gehorchen.

 

 

Eine gute Überlegung; Hatte er damals eine Wahl?

hier denke ich du meinst die Arbeitsbedingungen; er hätte kündigen können, ja, aber er brauchte die Arbeit, das Geld; demzufolge hat er sein Pensum geleistet und die Bedingungen ertragen;

 

Wie würdevoll war der Mensch wenn er nicht gebrochen werden konnte.

 

Also war er stark , der Mensch, wenn er sich zur Wehr gesetzt hat, sich über alle Regeln stellte??

 

Wie arm in seiner Herkunft ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen.

arm in seiner Herkunft; Also nicht von Adel, hohem Stand;

 

wie arm ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen.

Ich denke wenn man nicht selber Chef ist, dann bleibt einem nichts anderes übrig sich den Tatsachen im Arbeitsleben zu stellen;

Das ist in jedem Job so in dem man nicht selbst der Chef ist; das nennt man unterordnen können; auch einordnen können; das sollte man schon in der Kindheit gelernt haben;

Und es obliegt heut zu Tage ja jedem selbst was er schlussendlich mit seinem und aus seinem Leben macht; Er hat die Wahl, sich unterzuordnen oder selbst der Herr im Betrieb zu sein.. oder??

 

Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll.

 

Mit diesem Gedanken komm ich nicht ganz klar; sorry.. erst nun seinen Willen lernen soll.. also Stur gerade aus gehen ob die Ampel jetzt auf rot ist oder nicht, weil er will ja jetzt über die Straße und nicht später.. es ist mein Wille jetzt über die Straße zu gehen, komme was da wolle..

na dann bitte, gute Nacht; oder irre ich mich jetzt bei meinem Überlegen???

 

Das der Sklave keinen Willen hat?

Wer die Arbeit als Sklaverei sieht der hat als erstes eine Problem mit sich selbst.. MEINE Meinung;

Wie wäre ich willig, wenn ich mich ergebe fragte man ihn wohl.

also da steht mir jetzt tatsächlich der Verstand.. was du damit aussagen wolltest.. wirklich in versteh den Satz nicht.. ??

 

Aber würdevoll, das war er doch.

 

Was war er jetzt mit oder ohne Würde???

 

Wie kann der Mensch nur Dinge erwarten und lernen die ihn nicht beschreiben?

 

Was meinst du hier? Wie kann man von jemanden etwas erwarten und wie soll er das lernen, wenn er sich dafür nicht berufen fühlt?

Also ist er in seinem Job ganz einfach fehl am Platz, aus Mangel an Interesse, falsche Berufswahl??

 

Wie kann ich von einem Menschen erwarten das er hart arbeiten soll und nebenbei in seinem Beruf auch noch andere Dinge ausführen soll?

Spricht hier die Überbelastung aus dem Menschen? Das er mit mehr als nur einer Arbeit überfordert ist?

 

Das ist mir unerklärlich. Wenn der Mensch hart arbeitet soll er Zeit haben zu leiden oder über sich selbst zu denken.

 

Das ist mir auch unerklärlich;

Wenn der Mensch hart arbeitet, soll er Zeit haben , also viel mehr Pausen haben, damit er Zeit hat über sich und seine Arbeit die er so überhaupt nicht mag nachzudenken, Vielleicht noch eine Pause mehr um sich selbst zu bemitleiden wie arm er doch ist, weil er so viel Arbeit hat, die er von einem ihm höher gestellten wohl aufgebrummt bekam und er sich nicht aussieht diese zu leisten;

 

Ich denke für diesen Menschen wäre es man Besten, a ) er spricht mit seinem Chef dass er die Arbeit nicht schafft, bzw. das vorgegebene Maß an Arbeit nicht erbringen kann und er wenn möglich in eine andere Abteilung versetzt wird und oder b) er kündigt einfach seinen Job;

 

Das ist ja heute in unserer Zeit leicht möglich, wir bekommen Arbeitslosengeld, bei euch in Deutschland heißt es glaub ich Harz4, bei uns Notstand, da einen Zuschuss und dort einen Zuschuss und vielleicht noch da einer Freikarte und dort ein gratis Essen... ( Ich meine hier aber jetzt nicht die Arbeitnehmer , die aus gesundheitlichen, Altersbedingt; etc. keinen Job mehr finden ) sondern genau jene die ganz einfach ausgedrückt, Arbeitsscheu sind;

 

Wir heute haben die Möglichkeit einfach zu sagen ... mein Gott die Arbeit ist aber nichts für mich, das muss ich mich ja unterordnen und mein Gott auch noch Leistung bringen, und an manchen Tagen so viel das ich es nicht schaffe..

Dann einfach...

Kündigen.. weil wir uns das heute leisten können, früher unsere Ahnen und Urahnen hatten keine andere Wahl als sich der Arbeit zu stellen , weil es keine Unterstützung gab.. so siehst aus..

 

So jetzt, zum Schluss hin hab ich echt einen dicken Hals, aber das liegt an meiner Denkweise, vielleicht liege ich damit sowieso falsch...

 

mfg. Behutsalem

 

edit:

Übrigens.. in der heutigen Zeit gibt es Betriebsräte, Arbeiterkammern und der Gleichen, Stellen an die man sich als Arbeitnehmer wenden kann, wenn man glaubt ungerecht behandelt zu werden; oder aber, nein das spreche ich jetzt lieber nicht aus..zu f....

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