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Geschrieben

@Dichtel....

 

Wer Austeilen kann der muss auch einstecken können. Kritik zu vertragen ist ein Zeichen von Charakter. (Am Text kann ich nichts kritisieren, weil es nichts im speziellen zu kritisieren gibt, es ist nun mal kein Deutsch was du uns da vorsetzt und erst recht kein Gedicht.) Es ist leider und das sage ich nicht beleidigend...leider schwach. Das hat nicht mit einer Fehde zu tun die ich hier führe, ich verbiete solche Unterstellungen gegenüber Karlo und mir. Nur weil jemand deine Arbeit nicht leiden kann und sie nicht mit netten Worten quittiert (wenn jemand nur schreibt, es ist nicht mein Stil, dann gibt es ja auch keine forschen Worte aus deiner Ecke) Ich versuche ja schon sachlich zu erklären, weshalb ich es nicht gut finde, aber es scheint mir so als ob dein Ego das nicht verkraftet.

Gerne bleib ich deinen Texten fern, wenn du mich hier nicht willst, du bist natürlich dennoch immer eingeladen, meine Werke zu kritisieren und ich gebe das Versprechen ab, dich nicht für eine Kritik zu kritisieren.

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Geschrieben
Wenn es dann einen tieferen Sinn ergibt ;-) Ich denke hier wird sich Dichtel schon entsprechendes bei gedacht haben.

 

wenn ich Behutsalem antworte, hänge ich dort mal meinen deutsch-wortigen Welsch dazu, kannst ja dann mal schauen ,

Die sprechendere Auflösung wird ja bald veröffentlicht. Ich bin gespannt, was uns da erwartet. :-D

Hallo Sascha,

 

es freut mich, dass du in dieser ' lautischen Lyrik ' mitliest und zudem schon gespannt bist auf den Ideenhintergrund, den ich dabei hatte; wobei es natürlich klar ist, dass solch eine Lyrik nicht jeden eher die wenigen zu einem Gedanken inspiriert , ;-)

 

umso mehr und deswegen habe ich dieses Stück auch unter der Kategorie 'Das Labor' eingestellt.

 

Mit meinen dazu background_Gedanken warte ich aber in jedem Fall noch auf Behutsalems weitere Ideen zum Text ab ./ bin auch ganz begeistert von ihren adaptiven Gedanken aus den lautischen Wortespuren, die sie mMn trefflich abgleitet und entdeckt hat , :-) ,

 

und was für eine Arbeit, Hach …

 

Sascha, wieder ein Tschüss dann bis zur meinigen dahinter-Idee … Frank … / insbesondere, was Behutsalem noch weiter herausliest , :-)

 

-

Geschrieben
Hach.. ich habs.. lang gebraucht heute..

 

Hallo Dichtel;

 

Rohöl.. lese ich in der Überschrift..

Pö a pö nimmt der Bahnverkehr ab die Menschen fahren nicht mehr der Bahn zur Arbeit

die Wagons werden leer, kalt wenn nicht so viele drin sitzen, auch die Warteschlange wird kleiner .

weil jetzt gibt es Strom der durch die Räder fließt.

 

 

Und die Elektroautos erinnern an den alten Lada der jetzt aber keine Abgase mehr in die Umwelt pumpt

sondern durch hochtechnologische Module der Firma Mennekes driven. Bevor sie fahren muss man ihnen nur ein wenig

Strom einspeisen und ab geht die Post. tö tö..

 

…………………………………….. ---------------------------------

edit:

 

Es könnte mit der Bahn aber auch andersrum sein, das viele wieder zurück zur Bahn gehen, das Auto in der Garage lassen , dadurch die Wagons überfüllt sind.. warte Menschen...

 

………………………… ---------------------------------------

 

 

Mir fällt es schwer dieses

ka, baga lä bau , ga. Ba! .

zu zuordnen..

 

Elektroauto bleib ich aber dabei..

Hallo Line,

 

was soll ich anderes sagen, :-)

 

Hach, hast du exzellent ne Menge ver _lautisch umgebauter Wörter fine herausgelesen ./ und mit deiner angehängten Variante triffst du so nah die Spannbreite meiner inneren Grundidee,

 

gehe dann natürlich auch auf diese Sequenz ein, die dir im nicht_Entschlüssel bleibt … aber dann alles im Detail, wenn du den pfeif_Start für meine Aufschlüsselung gibst , ;-)

 

 

ich freu mich schon sehr auf deine weitere Detailspur, wieder ein Fröhpfeif dir, Frank …

 

-

 

------- noch einen kleinen Gedankennachtrag wen es interessiert : ist es hier einzig eine lautische Lyrik und nicht zu verwechseln mit einer Dada'esken Lyrik … ist Dada etwas ganz anderes, obwohl manche Stücke dann genauso fast lautisch 'entstellt' wirken …

 

werde dann ganz am Ende des Fadens nochmal ein exzellentes Dada-Stück, und extrem lautisch umgesetzt manchen sicher bekannt hier präsentieren, natürlich nicht von mir, dann eines von einem der bekanntesten deutschsprachigen Dada-Lyriker , ;-)

 

-

Geschrieben

-

 

Hallo Line,

 

möchte noch kurz deine Deutung, Leseart bzgl der Überschrift " Rödul stulle jöh " ansprechen ./ schriebst du ____________________ :

 

 

Rohöl.. lese ich in der Überschrift..

… einfach Klasse, hi hi … und echt nah an der Wortung … und so nah zu deinem Kontext , :-)

 

 

 

Meine persönliche Idee, Übersetzung dieser Sequenz ist ich denke mal, verrate damit auch weiter nichts : Lass dir Zeit, genieß die Stulle …

 

warum, weshalb so, erzähle ich dann später … , ;-)

 

 

tschüüss, Frank

 

-

Geschrieben

Hallo Dichtel!

 

Was macht hier die Stulle in der Studie??

 

Rohölstudie

 

Erdöl sparen und zur Bahn wechseln.

Schon viele Menschen lassen ihre Autos stehen, wechseln zur Bahn

und es könnten noch viel mehr Menschen sein die es tun.

Sie warten auf die überfüllten Wagons ..

Aber lieber Einsteigen als zurücktreten bevor es knallt. ..

Wir müssen schnell umdenken und einlenken ,od. bei Zeiten was tun, bevor uns das Blei bei den Augen raus bläut.

Machen wir wie? Laden wir parallel zur Bahn unsere Autos mit Strom, Denn

Achtung , Arsenstaub , wenn wir nur Filter hätten…

 

Mir kam heute ein Bild aus China in den Sinn , wo alle schon mit Mund&Nasenmasken herumlaufen..

 

he, he.. karlo hat, wie ich durch das Bild das er eingestellt hat sehen konnte ,die Eisenbahn auch erraten..

 

 

übrigens, erstaunlich, wenn ich jetzt die Kritiken lese wie viele dein ungelenk schon angeklickt haben.. 192 mal und sicherlich nicht desinteressiert gelesen bzw. angetippselt 8o

 

Also Dichtel.. ich pfeif jetzt mal meinen Beitrag frei.. und bin auf die Auflösung aber so was von gespannt.

 

Liebe Grüße,

Line

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

-

 

-

 

Rödul stulle jöh

Pö.

…. Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii

de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende

Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn

 

abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e

_lä . / nude, einepslei ka, baga lä bau , ga. Ba ! .

Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe

 

Ahhnung, Arsenstaub

…………………..…….… päl schePP filtens HÄ tte.

 

-

 

 

Hallo Ihr alle Mitlesenden,

 

nun mal meine fast übersetzende Textparallele zum lautischen Text, hi hi …

 

es ist klar, ist hier im Text natürlich nicht alles eine 1:1 verwortete Verlautung … sind da natürlich genauso lautische Ton-Ideome eingebaut … ;-) ohne inhaltliche Bedeutung vielleicht durch reinen Zufall dann doch ?

 

so, nun mal meine inhaltliche und wortende Textbegleitung __________________________ :

 

-

Lass dir Zeit, genieß die Stulle

 

Pö aPö, kommen die Menschen zum Bahnhof ; Puuh, es sind

tatsächlich viele Menschen und sie warten und warten drauf,

dass sie in die Waggons können, und sie tun’s und warten .

 

Aber sie die Waggons sind zu kalt. ............... / Wir müssen demnächst

…...... handeln, etwas tun./ nur ein Gepäckwagen ist bereit, die anderen

müssen noch gewärmt, geladen werden. In ihren Palla Päs wär's anders.

......…........... Sie haben die Ahnung sie wissen’s , ihre Töff Töffs blasen

.........….................. die Abgase in die Luft, haben noch die falschen Filter,

...............…...........................................................................wärn's Filzhüte.

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Liebe Line,

 

möchte ich sehr deine Sichtweise zur Spannbreite der Lyrik in ihrerselbst beipflichten. Ist eben Lyrik vor allem in ihrer historischen Entwicklung fernab einzig von nur gereimter Dichtung zu sehen … aufgeblättert in ihren zahlreichen Sujets, wie u. a. eben in den Bereich des lautischen Gedichts wie z. B. dieses hier .

 

Und die subjektive Geschmacksache des einzelnen Lesers führt eben zu Bevorzugungen bis hin zu Verneinungen dem oder jenem gegenüber, was eben spannbreit so alles unter ernstester Lyrik bedeutet wird.

 

Zu deinem Deutungsweg u. a, hinzu dem Thema Smog hast du bebeispielt bzgl China an seine immer wieder notwendigen Atemschutzmasken sehe ich ebenso ein Verbindung zu diesem Text, natürlich in weit aus gemäßigterer Auswirkung bei uns vor der Tür.

 

Ziehe ich mal deine zweite Deutungslinie für dieses Stück heran. Will ja dann der Text dieses Umsteigen auf mehr öffentliche Verkehrsmittel ansprechen konkret hier die Bahn … weg von den privaten Automitteln. Die ökologische Bedeutung ist klar, brauche ich nicht anzusprechen, umso mehr heute denn je in unseren Städten akut-aktuell.

 

Line, vielen Dank für dein tiefgreifendes Hineingehen in dieses Lautische, umso mehr ein Danke für deine Mühe, da es sich hier nunmal sicher um kein normales sehen_Lesen handelt , ;-)

 

…. möchte ich mich ebenso bei all den anderen Mitlesern und Aktiven hier im Faden bedanken … bin mal gespannt, ob ihr in etwa dacor mit meiner angedachten und quasi-Übersetzung zum Text mitgehen könnt , ;-)

 

sage euch allen, und dir liebe Line ein sehr Tschüss, Dichtel Frank …

 

 

-

Geschrieben
ka, baga lä bau , ga. Ba! .

 

Mir fällt es schwer dieses

zu zuordnen..

 

deswegen auch so gedacht..

irgendwie kann ich mich nicht wirklich festlegen.. schande über mich.. aber besser zwei Varianten als keine..

Elektroauto bleib ich aber dabei..

Line, vergaß ich vorhin auf deine Frage zu dieser Textsequenz einzugehen.

 

Hier habe ich diesem "baga lä bau" quasi den Begriff für Gepäck - Baggage, baggage (engl), bagage (dän) zugeordnet und mit dem Anhängsel "bau" dann gesamt den Gepäckwagen gemeint , ;-)

 

… ich weiß, ist bestimmt ne Zumutung für den Leser , ;-)

 

 

wieder ein Tschüss, Frank …

 

-

Geschrieben

baggage,,, na sicher, da hätte ich wirklich drauf kommen können... so was aber auch.. siehste.. wieder nicht richtig reingehört ...

 

hättest aber auch kofo lofer schreiben können.. dann hätte ich es bestimmt erkannt..

 

Lieb Gruß,

Line

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
baggage,,, na sicher, da hätte ich wirklich drauf kommen können... so was aber auch.. siehste.. wieder nicht richtig reingehört ...

 

hättest aber auch kofo lofer schreiben können.. dann hätte ich es bestimmt erkannt..

-

-

 

Rödul stulle jöh

 

Pö.

…. Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii

de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende

Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn

 

abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e

./ nude einepslei kofo ut baga waguuh häda ………… <-- was hälst du von dieser Zeile? , nun

_lä . / nude, einepslei ka, baga lä bau , ga. Ba ! . …..…. mit 'kofo' , anstelle von …

Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe

 

Ahhnung, Arsenstaub

……….……..…….… päl schePP filtens HÄ tte.

 

-

Hallo Line,

 

die Idee das laut_Wort "kofo" einzufügen, hat mir gut gefallen - ich hab's wie oben markiert mal so probiert ./ was meinst du dazu … ist halt nicht so einfach, parallel diesen künstlichen Ton-Duktus irgendwie einzuhalten , ;-) ,

 

oder hast du eine Idee, 'kofo' in dieser baga-Zeile tonal-flutschig unterzubringen das 'baga' möchte ich schon erhalten , :-) …………….dann aber her damit, hi hi

 

Line, vielen Dank für deine sinnige Idee … / ergo heute ein kofo-Tschüss, Frank …

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

 

na du kannst Fragen

 

hast du eine Idee, 'kofo' in dieser baga-Zeile tonal-flutschig unterzubringen

stellen.. . und das so früh am Morgen .. gääähn

mir klingt das " baga" irgendwie hart, so gleich nach kofo ut..

 

lä ./ nude einepslei kofo ut baga waguuh häda

 

lä/ nude einepslei kofo ut waguuh häda ba ga

 

lä/ nude einesplei kofo häda ut waguuh baga

 

 

hmm.. keine Ahnung, da kennst du dich besserlich aus..

Herr Bagalofokofoexper ti tus

 

liebe Grüße, Line

Geschrieben
-

 

Rödul stulle jöh

 

Pö.

.… Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii

de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende

Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn

 

abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e

./ nude einepslei kofo u waguuh häda ba ga , …. <-- deine Zeile. Line , :-)

Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe

 

Ahhnung, Arsenstaub

……………..……...….… päl schePP filtens HÄ tte

 

--

-

stellen.. . und das so früh am Morgen .. gääähn _______________________________________

 

mir klingt das " baga" irgendwie hart, so gleich nach kofo ut..

 

 

 

lä ./ nude einepslei kofo ut baga waguuh häda

 

lä/ nude einepslei kofo ut waguuh häda ba ga

 

lä/ nude einesplei kofo häda ut waguuh baga

 

Hallo Line,

 

ein Klasse Vorschlag, den du mit Variante 1 unterbreitest : ./ nude einepslei kofo ut waguuh häda ba ga

 

… habe hier nur das 't" von 'ut' und weggenommen, ist dann noch weicher im Klang und Übergang zum 'waguuh'' … ich bin begeistert , hab's auch gleich in meinem Original eingefügt ./ guck mal, sieht doch finest aus , :-)

 

Line, das war eine tolle wortende und inhaltliche Zusammenarbeit von uns beiden … Danke dafür , :-)

 

werde jetzt noch zwei Punkte nachreichen. Einmal meine Übersetzung und Gedanken zur Überschrift : Lass dir Zeit, genieß die Stulle

 

und zum anderen mein schon vorher angedachtes Thema zu 'Dada', was ja mit meinem lautischen Stück überhaupt nichts zu tun hat, obwohl es ja gerade in der Dada-Lyrik schon extreme laut_Figuren gibt, hi hi …

 

 

Line, nochmal ein Danke dir und ein sehr Tschüss, Frank … bis dann …

 

-

Geschrieben
Hallo Frank,

 

wow.. eine Zeile von mir.. in deiner Kunst.. wie soll ich das benennen, wie..?

das ist ja

 

ho_ fa/ gö_ blüff

 

Freut mich wirklich sehr, dass ich zu deiner Kunst was beitragen konnte...

 

mlg. Line

Hallo Line,

 

na aber Hallo, dein gepäckender Gedanke ist nunmal genial in diesem Lautischen , :-)

 

nun zu den ausstehenden beiden Punkten noch; einmal zur Überschrift : Rödul stulle jöh

 

hierzu ich ja die Übertragung (in meiner Idee) so gab : Lass dir Zeit, genieß die Stulle

 

Dieses Röduljöh entspricht einem nordländischen, quasi Wow oder Heureka … und in Bindung mit einer sich genießenden Stulle Wurstebrot so eine Art Bezug zu den wartenden Fahrgästen auf dem Bahnhof , ;-) … hey Leute, bleibt gelassen, so meine persönliche Idee dazu , ;-)

 

Nun noch zu dem Thema lautisches Gedicht und jenem teilweise sich scheinbaren Überlappen Dada'esker Lyriken oder Inszenierungen. Bleibt das Lautische Gedicht doch mehr in seiner verlautischen Übertragung im Kontext zu einem Thema,

 

ist dagegen dieses Dada einzig darin bedeutet, mittels überspitzter (z. B. lautischer) Verzerrungen einen Inhalt noch unterlegter in den Fokus zu rücken, zudem ist Dasa allermeist politisch ausgerichtet.

 

Habe hierzu mal zwei klassische und exzellente Deutsche Dada-Gedichte ausgewählt mMn auch sehr bekannt ________ :

 

schtzngrmm ./ von Ernst Jandel, inkl. audio

 

und

 

An Anna Blume ./ von Kurt Schwitters (Text)

 

und als Video/Text aus Youtube :

 

 

-----------------------------------------------------------------------------

 

 

Liebe Line, es war mir eine echte Freude , , mit dir gemeinsam dieses lautische Stück mehr und mehr zu entdecken …

 

ein dickes Fröhpfeif dir, Frank

 

 

-

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