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Geschrieben am

willst du mit mir gehen

einen letzten weg lang neben mir

sonnverflochten ist der tag

neben holzgeruch und dir

versucht im astwerk sich

ein vögelchen zu regen

stillt den hunger sich

im lauten tirilieren.

über wurzeln stolpernd

streck ich dir die hand entgegen

lass mich fallen

in dem duft der an dir klebt

als wäre ringsherum ein mooserbeben

so bricht mein schmerz

den boden unter mir.

hängend in der schlucht mein fragen

warum, wieso, weshalb

denn immer nur mit mir

oh gott

ich will mich nicht mehr halten mögen

komm und hilf - lass los

erhöre doch mein innig flehn.

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Geschrieben

Hallo Luise;

 

für deine einfühlsamen Worte die du spontan für die Zeile gefunden hast,

hab herzlichen Dank;

 

Wie auch fürs Lesen meiner Gedanken;

 

mlg. Behutsalem

Hallo Perry;

 

ich nehme deinen Vorschlag bezüglich Mooserbeben gerne an;

Werde es dann gleich ändern.

 

Du hast die tiefsinnigen Zeilen sehr gut gedeutet ,

 

auch dir ein Danke fürs lesen und kommentieren meiner Zeile,

 

mlg. Behutsalem

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