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Das erste Land

Ach wär´s uns doch gegeben:

zu spüren dieses erste Land,

dann ständen wir im Leben,

wo sich stetig Offenes befand.

Und dieser große Atem,

der weht in dem Getier,

zieht durch den Erdengarten,

in diesem Jetzt und Hier.

Der mütterliche Schoß -

das groß nature Sein,

ist in Geschöpfen bloß,

und nicht im Menschensein.

***

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Geschrieben

Hallo Holger!

 

Dann könnten wir in aller Stille

Gottes Erdenpracht genießen,

schweigend würden Bächlein fließen,

aus unsren Augen tropft Idylle.

 

Ummantelt würden wir bestaunen

mit was der Herr uns reich beschenkte

und über uns im Glauben lenkte

und aus dem Herz ein seichtes raunen,

 

was hat der Mensch daraus gemacht.....

 

Ich liebe diese Zeilen, seit ich sie das erste Mal gelesen habe;

Sie haben mich ganz tief berührt Holger und vielleicht sollten wir alle

ein klein wenig umdenken, was wir aus diesem , seinem Paradies gemacht haben,

 

Mlg. Line

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