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Geschrieben am

-

 

Literatur , die heilige Kuh _________________________

 

 

Diese Leberwurst ist einfach köstlich .

 

Was? die ist doch Scheiße.

 

Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn,

 

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

 

das ist köstlich, meine Liebe. Blut ist’s ... das Leben. Das ist Poesie !

 

 

... ja, die schmeckt mir auch nüsslich.

 

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

 

eigentlich müsste der Titel ja, Literatur, das heilige Schwein (oder wers deftiger mag, die heilige Sau) heißen, denn Leber- und Blutwurst werden ja aus Schweinefleisch bzw. Blut etc. gemacht.

Egal, die Geschäcker sind nun mal verschieden, ob es nun um Literatur oder Essen geht.

 

Blut ist’s ... das Leben.

Dieses Fazit bringt es gut auf den Punkt, sowohl im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut" damit es funzt.

 

LG

Perry

Geschrieben

Hallo Dichtel,

 

wie eine heilige Kuh ist die Literatur sicher nicht, außgenommen die Großen in der Literaturgeschichte, an denen sich so mancher orientiert - zitiert.

 

Und es ist so, wie in deinem Gedicht mit der eigenwiliigen Schreibweise: Was ist das einzig Wahre?! Dies oder Das? Niemand vermag dies zu bestimmen. Geschmäcker sind verschieden, was gut ist -, gäbe es sonst nur den Einheitsbrei.

 

 

Blut ist’s ... das Leben.

Ganz genau Dichtel. Und aus dem Leben entsteht die Poesie - in vielfältiger Weise.

 

 

 

im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut"

So ist es. Ohne dem, was aus dem Herzen strömt kann nichts funktionieren, wie im Leben, als auch mit den Textwerken.

 

 

LG Sternwanderer

  • Schön 1
Geschrieben
Diese Leberwurst ist einfach köstlich . –

 

Was? die ist doch Scheiße.

 

Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn,

 

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

Darin weht der Geist des von mir sehr geschätzten Detlef Radke, von dem das auch hätte stammen können.

Über Geschmack kann man nicht streiten, aber irgendwie tun es trotzdem alle und das macht ja auch Spaß!

Manche haben ein Florett, andere ein Breitschwert und ich bevorzuge Pfeil und Bogen,

Wie dem auch sei, wir werden auf keinen grünen Zweig kommen und hier, an der untersten Basis der Poesie, noch in 10 Jahren darüber streiten.

Wenn man es wohlwollen betrachtet, könnte man aber auch sagen: Wir sind das Fundament.

 

Und wer weiß?

Vielleicht erwächst aus unseren Reihen ja mal ein ein großer Poet, oder Schriftsteller. Wenn nicht...

Streiten wir eben weiter. Über Punkte und Kommas. Oder über die richtige Form, die Anordnung der Strophen etc.

Ist ja auch etwas.

Geschrieben
Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn,

 

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

 

das ist köstlich, meine Liebe. Blut ist’s ... das Leben. Das ist Poesie !

-

Hallo Frank,

 

eigentlich müsste der Titel ja, Literatur, das heilige Schwein (oder wers deftiger mag, die heilige Sau) heißen, denn Leber- und Blutwurst werden ja aus Schweinefleisch bzw. Blut etc. gemacht.

Egal, die Geschäcker sind nun mal verschieden, ob es nun um Literatur oder Essen geht.

 

Blut ist’s ... das Leben.

Dieses Fazit bringt es gut auf den Punkt, sowohl im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut" damit es funzt.

LG

Perry

Hallo Perry,

 

hi hi, auch ich machte mir über eine deftigere Wortwahl bzgl der 'heiligen Kuh' Gedanken … hätte ich vielleicht doch meinem ersten Input folgen sollen ... hat aber auch dieses Bild mMn einen passenden Wert in Bezug auf die Literatur und wie wir mit ihr umgehen,

 

teilweise überhöht, teilweise irgendein Fremdkram (und unwirklich) oder doch so bereichernd, wie eben so mancher darüber unterschiedlich empfindet ./ insbesondere die Sache mit dem Geschmack und so verschieden, bis hin und immer wieder ins Streiten führend , ;-) ,

 

also über die 'heilige Kuh' werde ich noch in medias res gehen.

 

Auch das Besondere des Blutes, einmal in seiner Funktion, zudem figuriert als Herzblut …wem's da zuweil mangelt schlurft ganz schön lahm durchs Leben , ;-)

 

Perry, noch eine Frage an dich, zu der oben im Origtext markierten Sequenz : hast du dazu auch eine Spur, zu den Begriffen, 'das Blut aus dem Leben des gefickten Viehs' und dieses 'stundenlange Rühren und Verdicken' ?

 

Perry, wieder ein Danke für deine Lust in diese Leber/Blutwurst-Melange hinein … wieder ein Tschüss, Frank

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

 

die von Dir angesprochene Sequenz

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

habe ich bewusst nicht kommentiert, weil sie so eher niedere Instinkte anspricht. Meine Alternative dazu wäre:

 

"wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des armen Viehs, und dann, dann wird darin noch stundnlang herumgerührt,"

 

LG

Perry

Geschrieben

Darf ich mich daran versuchen?

 

'das Blut aus dem Leben des gefickten Viehs' und dieses 'stundenlange Rühren und Verdicken' ?

Sex sells wäre wohl die nahe liegende Deutung und weil (D)ein Text immer einen Aufregen braucht(e)?!

Aber dazu bist Du zu geistreich und es wäre viel zu plakativ. Enttäuschend geradezu. Und nicht mehr nüsslich, sondern nussig.

Fast ein literarischer Cum Shot, was ich nur mit Blick auf den eigenen Aufreger zum Besten gebe.

Groß gedacht, mit Blick ins Bücherregal:

Da es um Literatur zu gehen scheint, könnte es um jene Autoren gehen, die für Auflage weit unter ihren Niveau schreiben?

Stangenware, statt dem Massanzug?

Glatt gebügelte und auf gutbürgerlich gekämmte, leicht verdauliche Mainstream Literatur/Poesie/Kunst?

Anpassung für den Mamon?

Oder beziehst Du Dich auf die hiesigen Wortakrobaten?

 

Soll hinterher keiner sagen, ich hätte es nicht versucht!

 

In gespannter Erwartung

 

Lena

Geschrieben

-

 

Literatur , die heilige Kuh _________________________

 

 

Diese Leberwurst ist einfach köstlich .

 

Was? die ist doch Scheiße.

 

Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn,

 

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

 

das ist köstlich, meine Liebe. Blut ist’s ... das Leben. Das ist Poesie !

 

 

... ja, die schmeckt mir auch nüsslich.

 

 

-

Hallo Dichtel,

 

wie eine heilige Kuh ist die Literatur sicher nicht, außgenommen die Großen in der Literaturgeschichte, an denen sich so mancher orientiert - zitiert.

 

Und es ist so, wie in deinem Gedicht mit der eigenwiliigen Schreibweise:

 

Was ist das einzig Wahre?! Dies oder Das? Niemand vermag dies zu bestimmen. Geschmäcker sind verschieden, was gut ist -,

 

gäbe es sonst nur den Einheitsbrei.

 

Blut ist’s ... das Leben.

Ganz genau Dichtel. Und aus dem Leben entsteht die Poesie - in vielfältiger Weise.

 

 

im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut"

So ist es. Ohne dem, was aus dem Herzen strömt kann nichts funktionieren, wie im Leben, als auch mit den Textwerken.

 

LG Sternwanderer

Hallo Sternwanderer,

 

danke für deinen Besuch in dieser Wursterei , :-)

 

Bleibe ich mal bei diesem Wurstbild; treffen hier zwei Wurstliebhaber ihrer aprior_Wurst aufeinander, bekunden ihren Geschmack und schon rebelliert der Blutwurstmöger mit seiner ganz eigenen Gewichtung in die allgemeine Ebene hinein, hinüber … und natürlich (beabsichtigt) übertragbar z. B. in die Lyrik, was einem gefällt oder nicht … oder von dem der einzelne meint, es real gut oder schlecht sei.

 

Kommt nun im Text noch das Bild des Blutes hinzu … dieses u.a. Herzblut, dieses persönliche, empathische Dabeisein bei dem eigenen Tun, Denken, Fühlen … und sicher ist damit (einerseits) genau dieses Agieren aus der quasi ICH-Seele heraus gemeint, wollte das ICH-Objekt zusätzlich eigenwillig getönt leben , :-)

 

Möchte ich nun noch auf deinen Widerspruch bzgl der Titelaussage : Literatur , die heilige Kuh _________________________ , eingehen;

 

Ist hiermit sicherlich nicht die Literatur als quasi überhöht absolute Größe gemeint, die man kaum berühren kann oder nur buckelnd berühren darf - nicht nur ganz im Gegenteil, insbesondere mMn genau in Anlehnung zum Begriff 'Heilige Kuh' … eben, sie einerseits zu benutzen, andererseits sich dem kreativ Besonderen vor Augen, in der Kand zu wissen,

 

quasi damit diese Dualität von Achtung und auch 'Genussmittel zum ego_Zwecke' von mir gemeint , ;-) … und insbesondere, eine, meiner beiden Deutungslinien des Textes anberührend , ;-)

 

 

Sternwanderer, mein Freu dir ob deines in den Text Hineinberührens … ein sehr pfeif-Tschüss, Frank

 

-

Geschrieben
Diese Leberwurst ist einfach köstlich . –

 

Was? die ist doch Scheiße.

 

Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn,

 

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

Darin weht der Geist des von mir sehr geschätzten Detlef Radke, von dem das auch hätte stammen können. <--

 

Über Geschmack kann man nicht streiten, aber irgendwie tun es trotzdem alle und das macht ja auch Spaß!

Manche haben ein Florett, andere ein Breitschwert und ich bevorzuge Pfeil und Bogen,

Wie dem auch sei, wir werden auf keinen grünen Zweig kommen und hier, an der untersten Basis der Poesie, noch in 10 Jahren darüber streiten.

 

Streiten … . Oder über die richtige Form, die Anordnung der Strophen etc.

Hallo Sushan,

 

ja, im Text ist das Thema die gedankliche Reibung zu einem Gegenüber … haben wir die Möglichkeit in Streit zu entarten warum zuweil denn nicht oder Meinungen zu tauschen warum zuweil denn nicht ; haben wir die Möglichkeit, Kontroversen anzunehmen vielleicht dabei sich, der einzelnen Meinung doch näher zu kommen oder ./ die Säbel werden durchgängig unvereinbar geschwungen dann sicherlich eine Möglichkeit, sich davon ganz zurückzuziehen, vielleicht? , usw …

 

Zu jener allgemeinen Aussage : über Geschmack könne man tatsächlich nicht streiten ./ habe ich doch einen differenzierteren Standpunkt, als eben dieser Aussage nur mal so beizupflchten , ;-)

 

ist mMn die Frage, inwieweit passieren Begründungen, Argumentationen, die auch außerhalb von Gefühlen und Befindlichkeiten des einzelnen liegen, geht's sogar in Richtung thematisch vorgegebener Definitionen usw …

 

wird mMn damit das Thema "nur Geschmack" weit überholt … eben, wenn dann …

 

Sushan, habe gut mit deinen Gedankenanregungen mitgehen können , :-) … die wieder ein Danke für dein mit_wursteln_Meinen, hi hi … Tschüüss, Frank

 

… noch eine kleine Randbemerkung: ist ja die quasi offen-geführte Divergenz beider Gegenüber im Text doch nicht nur simpel-kontra; passieren ja schon auf beiden Seiten hinzu_Gehschritte zum Gegenüber.

 

-

Geschrieben
Hallo Frank,

 

die von Dir angesprochene Sequenz

wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken,

habe ich bewusst nicht kommentiert, weil sie so eher niedere Instinkte anspricht. Meine Alternative dazu wäre:

 

 

"wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben

des armen Viehs, und dann, dann wird darin noch stundnlang herumgerührt," … <-- gefällt mir in seiner Wirkintention ebenso sehr gut , :-) , keine Frage

 

LG

Perry

Hallo Perry,

 

dein Kommentar gefällt mir nicht nur wegen deiner quasi Abschwächung der Sequenz:

 

aus dem Leben des gefickten Viehs… --> aus dem Leben des armen Viehs,

 

umso mehr ./ mit der Begründung, seien hier zu niedere Instinkte in den Blickfang gerückt

 

ist für mich diese Begründung fast schon genau der Grund, dieses Bild 'des gefickten Viehs ' zu belassen ich denke mal, wunderst du dich nun sehr über mich ; hier nun meine Sicht dazu :

 

Ist es nicht gerade, zumindest teilweise bei uns Rezipienten eines Textes insbesondere so? , dass ein Pro oder Kontra zu einer Sequenz vielleicht zum gesamten Text neben literarisch formalen Punkten ebenso auch parallel aus einer quasi ganz eigentypischen Sicht zur Literatur Sprache, Formalien, Stile, Duktusen usw … entschieden und für sich selbst bewertet wird, ich denke mal, sogar gewiss …

 

und genau dieses ICH_eigene Moment wollte ich mit dieser, wie du es mMn sehr treffend sagst : aus niederen Instinkten ./ überspitzt ins Bild setzen, ungeachtet,

 

dass mMn ein bel. Nahrungs_gehaltenes Vieh eben auch tatsächlich in seiner Existenz auf menck-willkürliche Lebenszeitbefristung, überspitzt gesagt, doch tatsächlich gefickt wird, oder nicht?

 

 

Und genau so sehe ich auch LI(Blutwurst) im Text engagiert und ich-beherzt gegenüber LI(Leberwurst) argumentieren, als wollten hierbei quasi auch ICH-Instinkte mit-argumentieren … / versuchte ich mit dieser deftigen Wortwahl diese meine Empfindung ausdrücken.

 

Perry, was meinst du? hat meine, diese spezielle Sicht einen Sinngrund in der von mir gewählten Umsetzung?

 

 

Dir wieder ein sehr Danke , :-) , für deine Antwort und Begründung dafür, ein Tschüss, Frank …

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

jeder Autor hat seine eigene Art sich "überspitzt" auszudrücken, "Blutwurst kontro Leberwurst" ist auf einer Entscheidungssebene "geschlachtet kontra gefickt" ist eine Deutungsänderung und deshalb eine andere Aussageebene. Da der sexuelle Aspekt im Text sonst nicht vorkommt, steht er für mich relativ auf verlorem Posten.

LG

Perry

Geschrieben
haben wir die Möglichkeit in Streit zu entarten warum zuweil denn nicht oder Meinungen zu tauschen

Hier sollte man allerdings den von mir verwendeten Begriff "Streit" nicht ganz so wörtlich nehmen. Streit kann ja sehr leidenschaftlich geführt werden, auch hart in der Sache.

Aber´ohne auszuarten. Es gibt aber nur wenige Menschen, mit denen das tatsächlich möglich ist. Der Grat ist auch sehr schmal.

Aber man kann total verschiedener Ansicht sein, sich dabei endlos beharken und trotzdem Respekt voreinander haben.

Leider verlassen manche Menschen sofort diese Ebene und wechseln zum persönlichen.

Weil sie es eben als Angriff auf das eigene Ego empfinden. Mich irritiert so etwas, aber jeder Mensch ist halt anders,

Im Zweifel bin ich immer, ob dahinter ein sehr großes Ego steckt, oder ein sehr kleines.

Eventuell variiert das aber auch.

 

 

Fast ein literarischer Cum Shot....

Ich muss mich doch sehr wundern, femme chic.

Das Du solche Wörter kennst...

Geschrieben
Das Du solche Wörter kennst...

Sprach leis` die Puppe beim erröten

Gab uns das Stück Jungfrau in Nöten

Untermalt von zartem Klimpern

Schamhaft gesenkter Mädchenwimpern

 

 

 

ein Kommentar gefällt mir nicht nur wegen deiner quasi Abschwächung der Sequenz:

 

aus dem Leben des gefickten Viehs… --> aus dem Leben des armen Viehs,

Ich würde es drin lassen!

Gerade weil es augenscheinlich nicht rein passt. Die Sache mit dem Aufreger war nur halb im Spaß geschrieben.

Denn solche Dinge lassen einen aufmerken und regen dazu an, sich Gedanken zu machen!

Geschrieben
Darf ich mich daran versuchen?

 

'das Blut aus dem Leben des gefickten Viehs' und dieses 'stundenlange Rühren und Verdicken' ?

Sex sells wäre wohl die nahe liegende Deutung und weil (D)ein Text immer einen Aufregen braucht(e)?!

nicht mehr nüsslich, sondern nussig.

Fast ……... ein literarischer Cum Shot, ....

 

Groß gedacht, mit Blick ins Bücherregal:

 

... gehen scheint, könnte es

 

gebügelte …

gutbürgerlich

gekämmte,

 

leicht verdauliche Mainstream Literatur/Poesie/Kunst? … Wortakrobaten?

 

Soll hinterher keiner sagen, ich hätte es nicht versucht!

 

In gespannter Erwartung ./ Lena

Hallo Lena,

 

...…...… geilho, deine bi_Deutung , :-)

 

Ein toller neo_Begriff : cumshot der Literatur, Hach … , gefällt mir smeckend gut!

krabbeln die Mykobakterien zwischen den Neuronalen, haben Hunger; das Papier

 

will sich wellen pergamentieren , Gedanken wollen raus, drauf … spritzen ./ .der Sud aus der leb_Figuration - braucht Zeit,

 

………………….…. 'rinnert

ans Rühren

 

ver_

dicken, das warme Blut,

 

's beginnt zu dicken. _____________________ Konsistenz

findet mehr

 

mehr ____________ die Idee der cumshot flockt

 

cremt die Umgebung ……. ; Literatur will

…………………………………………………. schreien.

 

……………………… -------------------

 

………... … gibt's , das All hat Platz , ;-)

 

DIE

am

Bügelbrett

stehn

 

…….. bügeln

das Papier

 

smoothy. ..will's

 

lineal_Mus

 

----------------------------------------------------------------------------

 

 

Lena ______ . ist's nicht immer ein quasi cumshot was ein Gedanke , :-) , passiert Schreiben

…………………………………………………………………… aus der spiegel-neuronalen Seele

raus aus dem leb_Asphalt des Autoren

 

 

habe mich sehr gefreut, über deine neo tenk_Creama … ein Hubberle aus der Platonhöhle raus-schauen , :-)

 

duuu, Tschüüss, Frank …

 

 

noch ein kleines dazu __________ : habe mal meine Version etwas entlaust, was meinst du ? , ;-) , guck doch mal

 

 

 

Literatur , die heilige Kuh _______________

 

Mykobakten, köstlich..unter der Tapete,

Perga_

Tint

lebra Magma

 

Was? … unter der Tapete

 

…….. / Blut °°°

 

……. Wurst . °°°

 

...….........bbluuuu t...

 

spritzt so fine

 

aus dem

Leben

 

des

gefickten

Viehs ./

 

dann

 

den Sud

rühren

ver_

 

dicken ................. ... .stundenlang

 

 

--------------------------------------------------------------- tschüüss

 

.

Geschrieben
Hallo Frank,

jeder Autor hat seine eigene Art sich "überspitzt" auszudrücken, "Blutwurst kontro Leberwurst" ist auf einer Entscheidungssebene "geschlachtet kontra gefickt" ist eine Deutungsänderung und deshalb eine andere Aussageebene.

 

Da der sexuelle Aspekt im Text sonst nicht vorkommt, steht er für mich relativ auf verlorem Posten.

LG

Perry

Hallo Perry,

 

stimme dir zu, dass hier zwei Aussage-Ebenen gegenübergestellt werden in der direkten, ersten Textebene , ist sicherlich ein Bild_sprung ./ in der meta_Ebene vielleicht dann doch in ihrer Reibung wieder zusammenfügbar?

 

mache mir über deinen gründigen Ansatz auf jedenfall weitere Gedanken; Perry ein sehr Danke für deinen tenk_Grund , :-)

 

wieder ein Tschüss, Frank ...

 

-

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