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Stürzende Zeiten,

die Wasser von Brunnen zu Brunnen

getragen, im Getöse der Ödnis

kein Laut, keine Stunde schenkt dir

der Sommer der Träume.

 

Schatten, wie menschlich

du auch gelebt hast, kein Gelächter

bringt dir dich selbst zurück.

Wie menschlich du auch stirbst,

du stirbst in deinem Schatten.

 

Unablässig, unbemerkt

stürzen die Jahre, in den Windbruch

der Zeiten.

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Geschrieben

Hallo Angelika,

 

ich musste, als ich deine Zeilen las, an das Geäst denken, das nach Sturm und Regen am Boden liegt, über das man zu gerne stolpert , wenn man seinen Schritt unachtsam setzt;

 

ich weiß nicht warum, aber mir mögen diese Zeilen gefallen, diese Verästelung unserer Gefühle und Erleben im Laufe unserer Lebenszeit.. ich hoffe ich liege so einigermaßen richtig mit meinem Denken...

 

 

Schatten, wie menschlich

du auch gelebt hast, kein Gelächter

bringt dir dich selbst zurück.

Wie menschlich du auch stirbst,

du stirbst in deinem Schatten.

und wenn es nur ein kleiner Schatten ist den man zurücklässt, glaub ich auch, das man am Ende so stirbt wie man gelebt hat..

 

Gefällt mir sehr gut,

mfg. Behutsalem

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