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Flocken fallen lautlos in der Nacht

die Stadt gehüllt in weißer Pracht

erstrahlt der Morgen. Ein Winterwunderland

ich schau' aus dem Fenster - wie gebannt

Schneeflocken tanzen noch vom Himmel

ich stürz mich rein ins Gewimmel.

 

 

So eisig spüre ich die Luft und klar

dieser Winter ist einfach wunderbar.

Der Frost haucht zarte Eiskristalle an Scheiben.

Könnte ich doch länger- in diesem Traum bleiben ...

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Geschrieben

Hallo Eiselfe,

 

ein schönes Wintergedicht, bis auf paar Kleinigkeiten die ich als Verbesserungsvorschläge hätte:

 

 

 

Flocken fielen lautlos in der Nacht

die Stadt gehüllt in weißer Pracht.

Am Morgen erstrahlt das Winterwunderland

ich schau' aus dem Fenster - wie gebannt -

Schneeflocken taumeln schweben noch vom Himmel <- für mich hat taumeln was von - nicht gut gehen <- betrunken sein

ich stürz mich rein in das Gewimmel

Ich spüre die Luft so eisig und klar

dieser Winter ist einfach wunderbar.

Und haucht Der Frost haucht zarte Eiskristalle an Scheiben

wünschte ich, Ich wünschte: es möge ewig so bleiben!

 

 

Vielleicht kannst du etwas, mit meinen so wenig wie möglichen, Änderungsvorschlägen anfangen.

 

 

LG Sternwanderer

Geschrieben

Es klingt fast wie kindliche Euphorie, wenn die Flocken fallen.

Wir haben hier ein kleines Mädchen, in der Nachbarschaft und die wartet auch schon ganz sehnsüchtig, auf die ersten Flocken.

Bisher gab es hier leider keine.

Geschrieben
Flocken fielen lautlos in der Nacht

die Stadt gehüllt in weißer Pracht.

Am Morgen erstrahlt das Winterwunderland

ich schau' aus dem Fenster - wie gebannt -

Schneeflocken taumeln noch vom Himmel

ich stürz mich rein in das Gewimmel

Ich spüre die Luft so eisig und klar

dieser Winter ist einfach wunderbar.

Und haucht der Frost zarte Eiskristalle an Scheiben

wünschte ich, es möge ewig so bleiben.

Hallo eiselfe,

 

mir gefällt dein winterliches Sehnsuchts-Kindergedicht in seiner inneren Stimmung auch sehr.

 

Bezüglich der Umsetzung kamen mir inspirativ paar Ideen; vielleicht gefällt dir ja etwas davon :

 

-

 

Eiselfes Winter

 

Flocken fallen lautlos in der Nacht

die Stadt gehüllt in weißer Pracht

erstrahlt der Morgen. Ein Winterwunderland

 

renn gleich zum Fenster. Wie gebannt -

überall Schneeflocken schaukeln vom Himmel

 

ich stürz mich rein in das Gewimmel.

So eisig. Spüre die Luft und klar

dieser Winter ist einfach wunderbar

 

haucht Herr Frost Kristallblumen an unsre Scheiben

wünschte ich, es möge ewig so bleiben.

 

 

----------------------------------------------------------------

 

 

eiselfe, gerne deine Poesie gelesen , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel …

 

-

Geschrieben

Hallo Sushan,

 

ja, etwas kindliches steckt wohl noch in mir, ich bin ein "Kind" des Winters - obwohl im Sommer geboren.

 

Mein Name "eiselfe" sagt ja schon viel aus.

Habe deine Gedanken dazu gern gelesen.

 

herzliche Grüße

die eiselfe

Geschrieben

Hallo Sternwanderer, hallo Dichtel,

 

es hat mich gefreut, eure Anregungen zu diesem Gedicht zu lesen. Und ich habe auch einige Veränderungen vorgenommen, mit eurer Hilfe liest sich das Gedicht schon besser, es ist lebendiger geworden...

 

Danke euch Beiden

 

Herzliche Grüße

die eiselfe

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