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aus deinem schoß heraus in die welt geboren

wurden meine ahnungen zur wirklichkeit

mit großen augen bestaunte ich das leben

 

machte dort wo es kreuchte und fleuchte

erste schritte lernte in den grassteppen unter

leuchtendem himmel zu jagen und zu lieben

 

wenn der winter seine weiße hand auf haupt

und land legt blleibe ich ohne zu zögern zurück

warte bis mein herz aufhört weiter zu schlagen

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aus deinem schoß heraus in die welt geboren

wurden meine ahnungen zur wirklichkeit

mit großen augen bestaunte ich das leben

 

machte dort wo es kreuchte und fleuchte

erste schritte lernte in den grassteppen unter

leuchtendem himmel zu jagen und zu lieben

 

wenn der winter seine weiße hand auf haupt

und land legt blleibe ich ohne zu zögern zurück

warte bis mein herz aufhört weiter zu schlagen

Hallo Perry,

 

'mino manitu' eine indianische, göttliche und naturale Kraft, die in jedem Menschen lebt, leben kann, wenn jener Mensch diese auch finden will … damit das Leben achtsam beleben kann .// ein Gedanke, der letztlich auch im christlichen Glauben ur_sächlich verankert ist ... eben, das Leben als einzelner agil finden und bekümmern zu wollen und damit umgebend ebenso achtsam ,

 

und zwar hier auf dem Erdenrund ohne jeglichen dogmatischen plunder_Zunder , ;-) ; ein finer Gedanke, der wunderbar Atem auf beiden Beinen intoniert ...

 

Mir gefällt deine text_Wegung gut … ist ja hierin ebenso das Thema, das Leben finden-suchen wollen oder darin (implizit) blind vorbei siechen ; als Gefühl würde ich den Text im Präsens schreiben und paar Hutzel dichten.

 

In Anlehnung an den Titel, ist mir die letzte Zeile zu fett-figurativ mal wieder , ;-) auf Tod ausgerichtet, frage ich mich wofür? ... ist ja gerade bei indianischen Glauben das Leben untrennbar mit dem Tod verknüpft, also was ganz Natürliches - die (indianische) Zeit hat ihre innere Wegung.

 

mal meine persönliche (Hutzel ändernde) Inspiration _______________ :

 

-

 

mino manitu

 

aus deinem schoß heraus in die welt geboren

werden meine ahnungen zur wirklichkeit

mit großen augen bestaune ich das leben

 

die ersten schritte dort hin wo es kreucht

und fleucht lerne in den grassteppen unter

leuchtendem himmel jagen zu lieben das grün

 

legt der winter seine weiße hand auf haupt

und land bleibe ich ohne zu zögern hier

schlägt mein herz kraftvoll weiter in die zeit

 

-

 

Perry, gerne diesen umgesetzten (aktiven) leb_Gedanken mitgespürt … einen fröhlichen Gruß, Frank …

 

 

-

Geschrieben

Hallo Frank,

danke für deine Auseinandersetzung mit dem Text und die Anregungen.

Mir ging es beim Schlussbild darum, dass bei manchen Indianerstämmen, die Alten, wenn sie spüren, dass ihre Zeit gekommen ist, allein hinausgehen in die Wildnis, um dort den Tod zu erwarten.

LG

Perry

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