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ein schleier liegt, oh winternacht,

auf dir - den lichten tannen,

mit kalten händen angebracht -

momente einzufangen.

 

dem morgen fällts entsprechend schwer,

bei anbruch zu erscheinen;

der nebel dicht, drückt ach zu sehr,

im grossen - wie im kleinen.

 

und irgendwann scheint keine wahl -

dann flüchtig, wie aus fernen welten

durchbricht den wall: ein sonnenstrahl!

als schien' es noch zu gelten.

 

und darauf so, als wärs gewollt,

hat jener nebel sich verzogen,

im glanz vom wärmsten morgengold,

von grünsten wiesenwogen.

 

da scheint ein weg zurück zu mir;

oh weh! ich will ihn gehen!

doch himmel hilf, sag mir wofür -

denn ich kann mich nicht sehen.

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