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Geschrieben am

an manchen tagen sehe ich dich am strand entlang gehen

eine möwenschar begleitet dich wie ein schwarm bewunderer

der wind erzählt mir erinnerungen seien wie flugsandböen

 

mein blick folgt der erddrehung in einer wiederholungschleife

die nie zu enden scheint das tasten nach deiner hand wird

zum verlaufen im möglichen die zeit gefriert in einem atemzug

 

wolken wölben sich am himmel tropfen prasseln ans fenster

ist das klopfen an den scheiben etwas mit dem alles endet

meine augen saugen sich wie gebannt am horizont fest

 

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Geschrieben

Hallo Perry,

 

mein Blick folgt deinem über den Strand, sieht längst vergangene Dinge und der Wind formt ErinnerungsDünen.

 

So ist es an manchen Tagen - wenn die Zeit nicht loslassen will.

 

Doch mit Vers7 komme ich nicht ganz klar, fehlt vor dem tropfen vielleich der Regen?, der ans Fenster prasselt?

 

Ich habe sehr gerne mit dir mitgeblickt - bis zum Horizont.

 

 

 

LG Sternwanderer

Geschrieben

Hallo Sternwanderer,

danke, dass Du dich in die Bilder hineinziehen lassen hast.

Der Regen ist in den Wolken und Tropfen verortet, bei Lyrik kann und darf manches auch ungenannt bleiben.

LG

Perry

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