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Rheingold

 

Zwischen Klippen und Hängen,

Tief in den Fluten,

In Sirenen Gesängen,

Alte Sagen vermuten

Versunkenes Glück.

 

 

Schimmernd und scheinend

Goldenes Funkeln

Ertränkten sie weinend,

So hört man es munkeln,

Gestohlenen Hort

 

 

Unter Wellen und Wogen,

Auf grünem Grunde.

Den Helden betrogen.

Der Meerfrauen Kunde

Vom reinen Blut.

 

 

Schillernde Schuppen

Von Fafnir erzwungen.

Zwischen Wellenkuppen

Gold der Niblungen,

In Rheines Flut.

 

 

 

 

 

 

Über „Das Lied der Nibelungen“ und Wagners Oper „Der Ring der Nibelungen“.

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Geschrieben

Mir gefällt es auch ausgesprochen gut. Die Nibelungen waren für mich immer der Inbegriff deutscher Kultur, als ich mich intensiver mit ihr beschäftigt habe.

Allgemein habe ich einen Faible, für solche Sagen, aus aller Welt.

Die Form ist ebenfalls sehr interessant und gut gewählt. Immer schön wenn jemand von den üblichen Formen abweicht, auf die man hier immer wieder trifft. Da hast Du uns etwas schönes geschenkt!

 

LG Yue

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