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Geschrieben am

Unsere Unendlichkeit war die Sekunde ,

unsere Ewigkeit der Moment.

Wir wogten in ihren Armen

und konnten nicht daraus fliehen.

 

Unsere Augen leuchteten heller als jeder Stern,

in Augenblicken unserer Liebe,

als wollten wir dem unmessbaren Firmanent Konkurrenz leisten.

 

Doch nie konnten wir den grauen Schleier unserer Seelen durchdringen,

der wie sanfter Nebel unsere Herzen umspielte.

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Geschrieben

Hallo jvdxth,

 

herzlich willkommen in der WG.

 

Dein Liebesgedicht mit nebelgrauem Schleier gefällt mir.

Vom gedankenlosen Glücksgefühl der Liebe, hin, zum Erkennen erster Grautöne ... Schön.

 

Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind:

 

Statt: Wir wogen uns in ihren Armen

Eher: Wir wogten in ihren Armen

 

Konkurrenz

 

 

Jvdxth, ich meine, dir ist da ein hübsches Gedicht gelungen.

Gern gelesen.

 

LG

Berthold

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