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Geschrieben am

wähle bedacht den weg durch die nacht

denn in manchem eck wartet ein schreck

gespenst sich an der angst zu weiden

 

frage nicht nach dem warum und wieso

sondern gib dich unbeeindruckt und froh

sei es drum drehe den spieß einfach um

 

schick mit einem laut tönenden puuh

den dämon zurück woher er kam

wach auf und vergiss den ganzen kram

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Geschrieben

hallo perry;

 

wie hoffnungsvoll ist das denn?

nimm dein Herz in die Hand..

Wie hab ich heute gelesen, als ich in einen Spiegel schaute,

da stand darunter;

der den du siehst ist für dein Seelenheil verantwortlich.....

 

Es ist wie es ist... annehmen und durch..

 

habe deine zeilen sehr gerne gelesen, ;

mlg. Behutsalem

Geschrieben

Hallo Behutsalem,

auch wenn es nicht immer einfach ist die "Schreckgespenster" zu vertreiben, sollten wir auf unseren "Herzensmut" vertrauen.

Freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten.

LG

Perry

Geschrieben

Hallo Perry,

 

viele End- und Binnenreime, rhythmische Sequenzen - das gefällt mir.

Das Schreckgespenst wirkt auf mich gar nicht soo bedrohlich, wie es der Ort an dem es spukt (Schattenwelt) vermuten lässt. Das liegt wohl an dem fast heiteren Erzählton, den du hier anschlägst. - Auch der gefällt mir gut.

Ich lese dein Gedicht als Mutmachgedicht: Nimm das Herz in die Hand und los geht es. Denn ein Gespenst, das man nicht anschaut, wird immer größer.

 

Die letzte Zeile allerdings schiebt dein Gedicht, so wie ich sie lese, ins Land der Träume ... Alles nur ein Albtraum?

So oder so:

Perry, ich habe dein Gedicht gern gelesen.

 

LG

Berthold

Geschrieben

Hallo Perry,

 

dem schon Gesagten kann ich nichts weiter hinzufügen außer:

 

Egal ob es ein Alb ist der nächtens im Schlaf quält oder reale Geschehen die einem das Herz in die Hose rutschen lassen und der eigene Mut einen verlässt - nimm das Herz in die Hand - und lauf mutig weiter.

 

Nachfühlen kann ich die Zeilen allemal.

 

 

LG Sternwanderer

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