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Geschrieben am

Ein Monat ist es nun her, fühlt sich an wie ne halbe Ewigkeit,

Doch jetzt kommt der Moment, in dem die Sehnsucht in mir nach dir schreit,

Das ist der Grund warum ich dir jetzt unter Tränen diese Zeilen hier schreib,

Ich frage mich wies dir geht und welche schönen Dinge du dort oben treibst,

 

Mein Telefon steht still, ich höre deine Stimme nicht mehr, die meinen Lippen meist ein Lachen verleiht

Ich habs nicht zugelassen, habs verdrängt und verpeilt, aber jetzt macht sich der Schmerz in mir breit

und alles was ich habe ist´n Foto, den Ring und die Erinnerung die mir übrig bleibt,

Du warst immer für mich da wie ein Rückenwind, gabst mir ein Teil von dir und hast mir deine Welt gezeigt,

Es tut mir leid wenn ich es sage, vielleicht warst du, aber nicht ich für deinen Tod bereit

Jeden Tag merke ich es mehr wie die Wut, die Aggression und die Trauer in mir steigt,

Und ich hoffe dass es stimmt was die Leute sagen, das die Zeit all meine Wunden heilt,

 

 

Nun sitz ich hier, weiß nicht ein und nicht aus und lass all meine gedanken raus,

Denke ich zurück an den Tag als du gingst, ballt sich bei mir jede einzelne Faust,

Ich hasse mich dafür, immer zu versuchen der Starke zu sein und oft lauf ich einfach blind geradeaus

Ohne zu Wissen wohin mein weg mich führt, Ohne Ziel ohne Plan, da bist du mir weit voraus

Einmal dich wieder in den Armen zu halten, dein Parfüm zu riechen deine Nähe spüren,

das alles kann ich nicht mehr, fahre ich an deiner Wohnung vorbei weiß ich, niemand ist mehr zuhaus.

Und langsam merke ich es in mir, ohne Dich fällt ein Teil in mir aus

 

Jeden Tag bete ich für dich, das du es da wo du bist wunderschöne Dinge tust,

Mittlerweile merkt mein inneres Kind es auch, scheiße verdammt, nein es geht mir nicht gut...

Es ist mir alles zu viel, doch halte ich den Kopf immer Richtung Sonne

Dann seh ich dich, und das gibt mir immer wieder aus neue einen Löwenmut,

 

Erinnerst du dich an die Karte? "Eure Liebe innig genießend, meine Arme um euch schließend, Sehe ich die Sonne in jedem von Euch"

 

Das ist etwas dass ich schrieb, was für mich auf tiefe Gegenseitigkeit beruht,

Darum widme ich dir diesen Text als hilferufenden Tribut.

 

Deine letzten Worte die du zu mir sprachst..ich werds nie vergessen

"Ich danke dir Elias!" ich habe nie eine wertvollere Erinnerung als diese besessen,

drum sagte ich dir bevor du gingst "Danke dir Oma, danke dir für alles" du bleibst für immer unvergessen!

 

Ich liebe dich.

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Geschrieben

Hallo Talisker,

 

hier Kritik zu äußern verbietet sich, da es nach einem 1:1-Text aus deiner Gegenwart aussieht. Hier auch nur ein falsches, verletzendes Wort zu sagen, ist viel zu gefährlich. Niemand will dir in so einer Situation an den Karren fahren oder dich zusätzlich belasten.

 

Zur Form lässt sich allenfalls sagen, dass Du hier kein Gedicht und keine Lyrik veröffentlicht hast, sondern eher eine Meditation über deinen persönlichen Erinnerungen, Gefühle und Schmerzen. Das ist legitim, authentisch und durchaus berührend, aber mehr sollte man auch nicht dazu sagen.

 

Was Lyrik angeht, wirst Du hier Unmengen mehr oder weniger gelungener Amateurarbeiten aller Themen und Stilrichtungen als Beispiele finden.

 

LG

 

Ruedi

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