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Die Monde gehen, die Sonnen,

und Jahr um Jahre gehen,

was bleibt, ist Vergangenheit

des Menschenlebens.

 

Die nicht mehr sind.

Manchmal denke ich an sie,

an die Mutter, die Schwester,

schwarz wie die Erde nun.

 

Verloren die Freunde,

fern von mir gegangen oder nah,

gestorben an Leid oder weil

ihre Zeit gekommen war.

 

Die Orte, an denen ich wohnte,

die Wände glichen sich,

das Herz entflammt in ihnen,

bis es beinahe verbrannte.

 

Tausend Bücher, die ich gelesen,

was wäre ich ohne sie.

Wohin ich noch gehe, sie bleiben mir

bis zur letzten Stunde.

 

Paar Verse über das Glück

des Menschen, gelebt zu haben,

standfest, nicht auf den Knien.

Weiter nichts als das.

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