Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

So viele Menschen müssen fliehen,

vor Krieg und Elend auf diesem Planeten

Sie wollen doch alle nur das Eine,

WISSEN! wo ihr Platz ist auf dieser Welt.

 

Zu viele Kinderaugen schauen traurig

sie haben keine Tränen mehr-

Zu viele treiben als kleine Engel.

TOTim kaltenMeer.

 

Du siehst, doch du willst nicht sehn,

erkennst den Sinn des Lebens nicht

für einander da zu sein,

sich aneinander zu erfreuen

 

Besinne dich, schaue her

las dein Herz nicht erfrieren!

oder treibst DU schon im kalten Meer?

  • Antworten 5
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Josina,

 

so ist leider das Leben auf unserem Planeten. Jeder kümmert sich nur um sich, keiner will teilen.

In der Wirklichkeit gehört uns gar nichts, es ist alles nur geliehen - unser Leben, das Hab und Gut.

 

Gerne gelesen

LG

alterwein

Geschrieben
Hallo Josina,

Du hast alles gesagt zu diesem unerträglichen Zustand auf der Welt.

In Paris brannte die Kathedrale, die Menschen sind in Trauer und erschüttert.

Im Jemen sterben täglich Kinder an Unterernährung und die Waffen schweigen nicht. Hier hält sich die Betroffenheit in Grenzen. Was zählt mehr, Steine oder das Leben?

Habe dein Gedicht sehr gern gelesen, mein Empfinden wurde angesprochen. Danke dafür!

LG

Rene

Hallo Rene,

Es freut mich sehr, dass mein Gedicht Dich angesprochen hat

Dieses Gedicht habe ich schon vor ein paar Jahren geschrieben, als der erste große Flüchtlingsstrom nach Deutschland kam. Damals habe ich auch Weltschmerz empfunden, doch noch mehr Unverständnis auch Wut über Menschen und deren Aussagen. Menschen im Bekannten-, Freundeskreis, Facebook und im Internet. Dieses "Mir ist es doch egal was mit den Flüchtlingen passiert", "Hauptsache es geht mir gut", zeugt von Neid, Herzlosigkeit und wenig Empathie. Doch auch von Ängsten vor dem neuen Unbekannten, wie ich später feststellte.

LG Josina

Geschrieben
Hallo Josina,

 

so ist leider das Leben auf unserem Planeten. Jeder kümmert sich nur um sich, keiner will teilen.

In der Wirklichkeit gehört uns gar nichts, es ist alles nur geliehen - unser Leben, das Hab und Gut.

 

Gerne gelesen

LG

alterwein

Hallo alterwein

Es freut mich sehr, das mein Gedicht Dich angesprochen hat.

LG Josina

Geschrieben
Hi Josina,

 

willkommen in der poeten-wg. ein sehr trauriger text, weltschmerz, wie er alle immer wieder überfällt.

So viele Menschen müssen fliehen,

vor Krieg und Elend auf diesen Planet.

Sie wollen doch alle nur das eine,

Wissen! wo ihr Platz ist auf dieser Welt.

so wäre es richtig:

 

 

So viele Menschen müssen fliehen,

vor Krieg und Elend auf diesem Planeten.

Sie wollen doch alle nur das Eine,

wissen, wo ihr Platz ist auf dieser Welt!

es gibt noch ein paar weitere stellen, wo du an der sprache feilen könntest/solltest.

Herzl. gruß und viel freude beim schreiben!

 

W.

Hallo Walther,

Vielen Dank für die Korrektur. Ich werde in Zukunft mehr auf Rechtschreibung und Grammatik achten.

LG Josina

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.